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Heidenheimer Zeitung von 24.05.2023

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26 SPORT Mittwoch, 24.

26 SPORT Mittwoch, 24. Mai 2023 Der Superstar denkt ans Karriereende Basketball Nach dem Aus der Los Angeles Lakers mit 0:4 gegen Denver stellt sich LeBron James, 38, ernsthaft Zukunftsfragen. Los Angeles. Nationalmannschaftskapitän Dennis Schröder und die Los Angeles Lakers haben im Playoff-Halbfinale der Basketball-Profiliga NBA gegen die Denver Nuggets einen bitteren „Sweep“, ein Aus mit vier Niederlagen, kassiert. Die Kalifornier unterlagen vor eigenem Publikum 111:113, die Best-of-seven-Serie endete 0:4. Denver um den zweimaligen „MVP“ Nikola Jokic, der mit 30 Punkten, 14 Rebounds sowie 13 Assists sein bereits achtes Triple- Double dieser Play-offs verbuchte und als wertvollster Spieler (MVP) des Finales der Western Conference die Earvin Magic Johnson Trophy erhielt, steht zum ersten Mal im Finale. Gegner ist ab dem 1. Juni Miami Heat oder Rekordmeister Boston Celtics. Miami führt mit 3:0. Lakers-Superstar LeBron James zeigte mit 40 Punkten ein starkes Spiel, wurde beim letzten Wurf des Abends aber von Aaron Gordon geblockt und vergab die Chance zur Verlängerung. „Ich muss über vieles nachdenken“, sagte der 38-Jährige mit Blick auf die Zukunft, „ich muss darüber nachdenken, wie es für mich persönlich mit dem Basketball weitergehen soll.“ Nach Medieninformationen denkt er sogar ans Karriereende. „An diesem Punkt meiner Laufbahn spiele ich nur noch dafür, Titel zu gewinnen. Ich bekomme keinen Kick, wenn ich in den Conference Finals bin. Da war ich schon – oft“, sinnierte er. „Es macht mir keinen Spaß, wenn ich nicht Teil davon bin, in die Finals zu kommen“ 13 Punkte von Schröder Dennis Schröder stand in der Startformation, in gut 38 Minuten Einsatzzeit verbuchte der Point Guard 13 Punkte und fünf Assists. Wie es nach dem Aus für den Braunschweiger weitergeht, ist wie bei James offen. Sein mit nur 2,6 Millionen Dollar dotierter Einjahresvertrag in L.A. läuft aus. Die Lakers hatten sich im Westen als Siebter der Hauptrunde erst über das Play-in-Turnier für das Achtelfinale qualifiziert. Nach Siegen gegen die Memphis Grizzlies (4:2) und Titelverteidiger Golden State Warriors (4:2) kam nun das jähe Aus. sid/dpa Ließ den Kopf hänge: Lakers-Legende LeBron James. FOTO: ASHLEY LANDIS/DPA Mit vollem Fokus bei der Sache: Spielerinnen bei der Auftaktveranstaltung des Equal Esports Cup 2023. Profi-Gaming für alle E-Sport Der Frauenanteil im Profi-Gaming ist gering. Das liegt vor allem an fehlenden Vorbildern und Sexismus. Eine Initiative der Telekom will Abhilfe schaffen. Von Amina Gall Das Klischee des Gamers, des videospielenden Nerds, der zuhause im Keller von Mutti zockt, keiner geregelten Arbeit nachgeht und Frauen höchstens aus dem Fernsehen kennt, ist längst überholt. Gaming ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Ein Klischee hält sich aber beständig: Ein Gamer ist ein Mann. Wie viele Klischees ist das aber nicht ganz richtig. 48 Prozent der Deutschen, die angeben Videospiele zu spielen, sind weiblich. Diese Zahl hält sich auch schon seit einigen Jahren konstant. Blickt man allerdings in den professionellen und semiprofessionellen Bereich, sieht die Verteilung ganz anders aus: Viele Teams bestehen komplett aus Männern, manche haben ein bis zwei weibliche Mitglieder. 2018 schätzte Red Bull die Zahl der Spielerinnen im Wettbewerbsbereich auf unter 5 Prozent. Genaue Zahlen fehlen allerdings. Die Gründe für den geringen Frauenanteil seien vielfältig, meint Angelina Lieske. Die 27-Jährige studiert in Neu-Ulm Game- Produktion und Management, hat sich im E-Sports-Team ihrer Hochschule engagiert und arbeitet aktuell im 1337 Camp, einer Trainingseinrichtung für E-Sportler. „Nicht in jedem Spiel gibt es eine kompetitive Szene“, erklärt Lieske. Der Frauenanteil bei den großen Spielen, die im E-Sport relevant sind, sei einfach geringer. Das liege unter anderem an der unterschiedlichen Sozialisierung von Mädchen und Jungen: Gaming und Shooter im Speziellen werden oftmals noch als „mädchenuntypisch“ angesehen. Tanja Cremer, die als „Two- StoneLoL“ bekannt ist und für Eintracht Frankfurt in der 4. Division das Online-Spiel League of Man muss erstmal eine Basis schaffen, um Frauen im E-Sport besser zu etablieren. Tanja Cremer alias TwoStoneLoL Spielerin bei Eintracht Frankfurt Legends spielt, sieht das ähnlich. „Es gab bisher nicht so viele Spielerinnen, die auf diesem hohen Level spielen.“ Das liege auch daran, dass Vorbilder fehlen. Das ändere sich aber aktuell. Auch durch „Sayna“, die bürgerlich Mareike Burg heißt und in diesem Jahr als erste Frau in der höchsten deutschen League of Legends Liga mitgespielt hat. Obwohl theoretisch Frauen und Männer die gleichen Voraussetzungen haben, um sich im E-Sport zu verbessern, ist es laut Cremer faktisch anders. „Man muss erstmal eine Basis schaffen, um Frauen im E-Sport besser zu etablieren“, meint sie. Das hängt mit dem Umfeld zusammen. „Man muss Brücken schlagen, damit die Leute offener werden“ – und Frauen als Spielerinnen voll und ganz akzeptiert werden. Eine primäre Rolle spiele aber der Sexismus. Oftmals würden Fehler im Spiel darauf zurückgeführt, dass eine Frau vor dem PC sitzt, erzählen Cremer und Lieske. Teilweise würden Spieler sogar beleidigend werden oder anzüglich, sagt Lieske. „Wenn ich das auf die reale Welt übertrage, würde das unter sexuelle Belästigung fallen.“ Auch das kann ein Grund sein, warum Frauen in diesen Spielen nicht gut genug werden, um in Profi-Teams zu spielen – schlicht, weil sie wegen „Sexismus und Beleidigungen aufgrund des Geschlechts“ aufhören, diese Spiele zu spielen. Equal Esports Cup startet im Juni Das League of Legends Turnier, das sich speziell an Frauen und nicht-binäre Personen richtet, startet am 2. Juni mit dem ersten Open Qualifier. Neben 11 gesetzten Teams können sich über die Open Qualifier noch vier weitere Teams qualifizieren. Das Finale findet im September beim Equal Esports Festival live in Köln statt. 10 000 Euro Preisgeld winken dem Gewinnerteam. Foto: SK Gaming / Deutsche Telekom Female Only Turniere Ein Weg, mehr Frauen in den Sport zu bringen und für sie einen Safe Space zu kreieren sind Turniere, bei denen nur Frauen und nicht-binäre Personen teilnehmen dürfen. Die Telekom-Initiative Equal Esports und die Esports Player Foundation organisieren in diesem Jahr schon zum zweiten Mal den Equal Esports Cup. Unterstützt werden sie dabei auch von SK Gaming, einer der größten E-Sports Organisationen in Deutschland. Leona Stolberg arbeitet im Bereich Content und Athletenleistungsprognose für die Esports Player Foundation und sieht in solchen Angeboten einen Schritt in die richtige Richtung. „Wir wollen mehr Frauen und nicht-binäre Personen auf Weltklasseniveau sehen“, sagt Stolberg. Durch Möglichkeiten wie den Equal Esports Cup können sie sich und ihr Können einer breiteren Öffentlichkeit zeigen. Diese Turniere seien auch eine Möglichkeit, von anderen gemischten Teams entdeckt zu werden. Eine zweite, weibliche und nicht-binäre Liga ist also nicht das Ziel der Aktion. „Im Best Case müssen wir den Equal Esports Cup irgendwann nicht mehr machen“, sagt Stolberg – nämlich dann, wenn Frauen im E-Sport keine Besonderheit mehr sind. Bis es aber soweit ist, seien Frauenteams und Frauenturniere ein guter Einstieg in die kompetitive Szene, meint Stolberg. Sie glaubt, dass sich Frauen für solche Teams entscheiden, weil „das Team Umfeld für sie angenehmer ist und einen Safe Space bietet.“ Es könne eine Möglichkeit sein, nach Sexismuserfahrungen Menschen zu finden, die nicht nur ähnliche Ziele wie man selber hat, sondern auch ähnliche Hintergründe und Erfahrungen. Auf einen Blick FUSSBALL England Newcastle United – Leicester City 0:0 1. Manchester City 36 28 4 4 93:31 88 2. FC Arsenal 37 25 6 6 83:43 81 3. Newcastle Utd. 37 19 13 5 67:32 70 4. Manchester Utd. 36 21 6 9 52:41 69 5. FC Liverpool 37 19 9 9 71:43 66 6. Brighton & H. Albion 36 18 7 11 70:50 61 7. Aston Villa 37 17 7 13 49:45 58 8. Tottenham 37 17 6 14 66:62 57 9. Brentford 37 14 14 9 57:46 56 10. FC Fulham 37 15 7 15 54:51 52 11. Crystal Palace 37 11 11 15 39:48 44 12. FC Chelsea 36 11 10 15 36:42 43 13. Wolverhampton 37 11 8 18 31:53 41 14. West Ham 37 11 7 19 41:53 40 15. Bournemouth 37 11 6 20 37:70 39 16. Nottingham 37 9 10 18 37:67 37 17. FC Everton 37 7 12 18 33:57 33 18. Leicester City 37 8 7 22 49:67 31 19. Leeds United 37 7 10 20 47:74 31 20. FC Southampton 37 6 6 25 32:69 24 Spanien, 36. Spieltag Celta Vigo – FC Girona 1:1 (1:0) San Sebastian – UD Almería 1:0 (1:0) Italien, 36. Spieltag FC Empoli – Juventus Turin 4:1 (2:0) BASKETBALL Bundesliga, Meisterrunde, Playoff- Viertelfinale (3 Siege nötig), 3. Spiel Chemnitz – Bonn 83:89/Stand 0:3 2. Liga, Pro A, Meisterrunde, Playoff- Halbfinale (3 Siege nötig), 3. Spiel Tübingen – PS Karlsruhe 86:80/Stand 3:0 TISCHTENNIS WM in Durban/Südafrika Männer, Einzel, 2. Runde: Dang Qiu (Nürtingen) – Gnanasekaran (Indien) 4:0, Franziska (Saarbrücken) – Dixon (Australien) 4:0, Filus (Bückeburg) – Yang Tzu-Yi (Taiwan) 4:0. Frauen, Doppel, Achtelfinale: Polcanova/Szocs (Österreich/Rumänien) – Mittelham/Shan Xiaona (Willich/Berlin) 3:0. Mixed, Doppel, Achtelfinale: Prithika Pavade/Simon Gauzy (Frankreich) – Nina Mittelham/Dang Qiu (Willich/Nürtingen) 3:2. RADSPORT Giro d’Italia 16. Etappe: Sabbio Chiese – Monte Bondone (203 km): 1. Almeida (Portugal) 5:53:27 Std., 2. Geraint Thomas (Großbritannien) gleiche Zeit, 3. Roglic (Slowenien), 4. Dunbar (Irland) beide 0:25 Min. zurück, 5. Kuss (USA) 1:03, 6. Van Wilder (Belgien) 1:16, ... 11. Kämna (Wedel) 1:20, 47. Hessmann (Hamburg) 19:30, 57. Denz (Waldshut-Tiengen) 24:42, 59. Palzer (Ramsau) 24:55, 76. Ackermann (Kandel) 36:11, 79. Mayerhofer (Tübingen) 37:24, 95. Krieger (Stuttgart) 38:58, 110. Märkl (Queidersbach) 44:54, 112. Kanter (Cottbus) 46:55, 117. Sütterlin (Freiburg) 47:29. Gesamtstand nach 16 von 21 Etappen: 1. Thomas 67:32:35 Std., 2. Almeida 0:18 Min. zurück, 3. Roglic 0:29, 4. Damiano Caruso (Italien) 2:50, 5. Dunbar 3:03, 6. Kämna 3:20, ... 36. Hessmann 53:25, 51. Denz 1:19:33 Std. zurück, 54. Palzer 1:28:55. EISHOCKEY WM in Finnland u. Lettland, Vorrunde Gruppe A in Tampere/Finnland Deutschland – Frankreich 5:0 (2:0, 1:0, 2:0) Tore: 1:0 Ehl (4.), 2:0 Tiffels (16.), 3:0 Peterka (22.), 4:0 Fischbuch (44.), 5:0 Kastner (55.). – Z.: 8598. Schweden – USA n.V. 3:4 (1:1, 0:2, 2:0) Finnland – Dänemark 7:1 (3:0, 3:0, 1:1) 1. USA 7 7 0 0 34:8 20 2. Schweden 7 6 0 1 26:7 18 3. Finnland 7 5 0 2 28:15 16 4. Deutschland 7 4 0 3 27:16 12 5. Dänemark 7 3 0 4 19:26 8 6. Frankreich 7 1 0 6 10:31 4 7. Österreich 7 1 0 6 11:27 3 8. Ungarn 7 1 0 6 12:37 3 Gruppe B in Riga/Lettland Slowakei – Norwegen 4:1 (3:0, 0:1, 1:0) Kanada – Tschechien 3:1 (1:0, 0:1, 2:0) Schweiz – Lettland n.V. 3:4 (0:0, 1:2, 2:1) 1. Schweiz 7 6 0 1 29:10 19 2. Kanada 7 5 0 2 25:11 15 3. Lettland 7 5 0 2 21:17 13 4. Tschechien 7 4 0 3 22:16 13 5. Slowakei 7 3 0 4 15:15 11 6. Kasachstan 7 3 0 4 14:31 7 7. Norwegen 7 2 0 5 9:17 6 8. Slowenien 7 0 0 7 9:27 0 SPORT IM FERNSEHEN Sport1/MagentaSport 20.30 Uhr: Basketball, Bundesliga Männer, Playoffs, Viertelfinale, 4. Spiel (best of five), Ratiopharm Ulm – Alba Berlin Sky 11.30 Uhr: Tennis, ATP-Masters in Genf, Viertelfinale Eurosport 12.30 Uhr: Radsport, 106. Giro d‘Italia, 17. Etappe, Pergine Valsugana – Caorle (197 km) DAZN 21 Uhr: Fußball, Italien, Coppa Italia, Finale, AC Florenz – Inter Mailand Bonn steht im Playoff-Halbfinale Chemnitz/Ulm. Champions-League-Sieger Telekom Baskets Bonn hat das Playoff-Halbfinale der Basketball-Bundesliga erreicht und spielt nun gegen MHP Riesen Ludwigsburg. Der Hauptrunden-Gewinner siegte am Montag bei den Niners Chemnitz auch im dritten Viertelfinalspiel mit 89:83 (54:42) und entschied die Serie Best-of-five mit 3:0 für sich. Die Gastgeber von Trainer Rodrigo Pastore, hielten gut dagegen (28:26/11. Minute). Die Rheinländer konnten auf TJ Shorts und Tyson Ward vertrauen: Die US- Amerikaner führten die Baskets zu einer 54:42-Pausenführung. Kevin Yebo und Kevin Weidemann brachten Chemnitz nach dem Seitenwechsel immer wieder heran, ließen Bonn nicht wegziehen und hielten gut stand. Die Baskets ließen sich den Erfolg aber nicht mehr nehmen. Bester Schütze beim Sieger war Shorts mit 20 Punkten. Weidemann holte für die Niners 19 Punkte. Um den letzten Halbfinal-Platz kämpfen am Mittwoch (20.30 Uhr) Ratiopharm Ulm und Titelverteidiger Alba Berlin. Die Ulmer führen in der Serie überraschend mit 2:1. Gegner in der Runde der letzten Vier ist Pokalsieger FC Bayern München. dpa Bei der WM in Südafrika auf Kurs Europameister Dang Qiu hat auch sein zweites Einzel bei der Tischtennis-WM in Südafrika gewonnen. Der 26-Jährige von Borussia Düsseldorf besiegte Sathiyan Gnanasekaran (Indien) am Dienstag in 4:0 Sätzen und zog wie Dimitrij Ovtcharov (TTC Neu-Ulm) am Vorabend in die dritte Runde ein. Foto: dpa Giro d‘Italia Kämna pirscht sich oben an Monte Bondone. Bora-Profi Lennard Kämna ist auf der ersten schweren Alpenetappe in der Giro-Gesamtwertung von Platz sieben auf sechs geklettert. Der Bremer wurde auf dem Monte Bondone am Dienstag Elfter mit 1:20 Minuten Rückstand auf Tagessieger Joao Almeida (Portugal) und liegt in der Gesamtwertung 3:20 hinter dem neuen Führenden Geraint Thomas. Der Brite kam mit Almeida ins Ziel. Dritter mit 25 Sekunden Rückstand: Primoz Roglic aus Slowenien. dpa

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