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Heidenheimer Zeitung von 20.05.2023

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Wochenende 42 Reisen

Wochenende 42 Reisen Flavian Harry steht an einem nebeligen Morgen im Regenwald und zeigt auf ein verfallenes Haus im Gestrüpp. „In diesem Gebäude bin ich als Kind einige Jahre zur Schule gegangen“, erzählt er mit leiser Stimme. „Ich habe keine guten Erinnerungen an diesen Ort. Es ist dort viel Schlechtes passiert.“ Rund 50 Jahre ist das her, doch manchmal kommt es Harry vor, als sei das alles erst gestern passiert: die Schläge, die Gewalt, der Missbrauch. Der heute 62-Jährige spricht nicht gerne über seine Jahre in der Ganztagsschule von Aupe. Doch im Angesicht der Ruine kann er die Erinnerungen nicht verdrängen. Flavian Harry gehört zur Homalco First Nation, einem indigenen Volk, das an der Westküste von Kanada lebt. Wie viele Ureinwohner des Landes sollte auch Harry als Kind und Jugendlicher umerzogen werden. „In den Schulen wollte man uns die indigene Kultur und Sprache rauben. Notfalls mit Gewalt“, erzählt Harry, während er in Aupe durch das Dickicht aus Farnen stapft. Dabei muss er aufpassen, wohin er tritt. Die überwucherten Trampelpfade sind übersäht mit Bärenkot. Die Tiere hält Harry mit regelmäßigem lauten Händeklatschen auf Distanz. Harry arbeitet als Skipper und Tourguide für Homalco Tours, einen indigenen Reiseanbieter. Mit dessen Boot hat er heute Touristen nach Aupe gebracht, um ihnen dort mehr über die Geschichte und Kultur der Ureinwohner Kanadas zu erzählen. Fünf Stunden dauern die Ausfahrten von Campbell River auf Vancouver Island in das ehemalige Dorf. Der Ort seiner Kindheit hieß früher Church House und liegt am eine Ende eines malerischen Fjords zwischen der Insel und dem Festland der Provinz British Columbia. Einst lebten in Aupe 200 Menschen. Ende der 1980er-Jahre wurde der Ort aufgrund seiner einsamen Lage aufgegeben. Heute findet man dort verfallene Häuser, wilde Obstbäume und Bären. Bei dem Besuch spart Harry die traumatischen Erlebnisse aus der jüngeren Vergangenheit nicht aus. Einrichtungen zur Umerziehung Es ist eines der dunkelsten Kapitel Kanadas: Lange wurden indigene Kinder wie Harry ihren Familien entrissen und in Schulen und Internaten gewaltsam angepasst. Die letzten der Einrichtungen, die vom Staat eingerichtet und meist von den Kirchen betrieben wurden, schlossen in den 1990er-Jahren. Etwa 150.000 Kinder, so wird geschätzt, mussten das Zwangssystem durchlaufen. Die kanadische Wahrheits- und Versöhnungskommission schätzt, dass bis zu 6000 Kinder in den Einrichtungen starben, meist an Krankheiten und Vernachlässigung, manchmal an den Folgen von Einsamkeit und Missbrauch. Viele der toten Kinder wurden anonym bestattet. Manche der Gräber wurden erst jetzt gefunden, was für Schlagzeilen sorgte. Doch Harry will nicht nur darüber reden. Er will den Gästen auch die kulturelle und spirituelle Welt seines Volkes nahebringen, das schon in den Gewässern um Campbell River lebte, als noch kein Europäer einen Fuß in die Gegend gesetzt hatte. Nah dran an den heiligen Schwertwalen „Schaut, schaut“, ruft er auf einmal, während er das Boot auf der Rückfahrt durch die Fjorde steuert. Am Horizont heben sich gewaltige Rückenflossen aus dem Wasser: erste eine, dann zwei. Eine Gruppe von Schwertwalen hat sich unweit des Bootes versammelt, um gemeinsam auf die Jagd zu gehen. Majestätisch gleiten die Tiere mehrmals aus dem Wasser, bevor sie irgendwann wieder in der Tiefe verschwinden. „Für uns sind Schwertwale heilige Tiere“, sagt Harry, während er das Boot abbremst. In vielen indigenen Kulturen gelten Orcas wegen ihres ausgeprägten Familien- und Sozialverhaltens als Hüter der Meere und spirituelle Leitfiguren. Die Homalco nennen sie in ihrer Sprache „Nanqam“. Ob Wale, Bären oder Adler: Bei indigen-geführten Touren spielen die Natur, die Tierwelt und die Landschaften neben der Geschichte eine Hauptrolle. Auch kulturelle Erlebnisse werden geboten: Es gibt indigen-geführte Museen oder Hotels. Touristen können traditionelle Zeremonien besuchen oder Künstler bei der Arbeit beobachten. Noch vor wenigen Jahren waren Angebote wie diese rar. Doch mittlerweile besinnen sich immer mehr indigene Gruppen auf den Tourismus als Einnahmequelle und sehen ihn als Chance, Brauchtum und Kultur zu pflegen. Ihr Branchenverband schätzt die Zahl indigener Anbieter in Kanada auf knapp 2000, rund 20.000 Menschen leben davon. Wisqii vom Volk der Huu-ay-aht gehört ebenfalls dazu. Der 50-Jährige lebt am Barkley Sound an der zerklüfteten Westküste von Vancouver Island nahe Bamfield. Die Reise dorthin ist nicht ganz einfach: Besucher können von Port Alberni über eine 90 Kilometer lange, unbefestigte Forstpiste fahren oder Baum- und felsreiche Bucht: Die Kiixin Bay ist ein malerischer Ort. Fotos: Jörg Michel/dpa Versunkene Dörfer Auf indigen-geführten Touren in der Region um Vancouver lernen Reisende die Kultur und Spiritualität der First Nations kennen. Die dunklen Kapitel des Landes werden dabei nicht ausgespart. Dieses Totem steht im Stanley Park, dem großen Stadtpark von Vancouver. Flavian Harry ist Tourguide für den indigenen Reiseanbieter Homalco Tours. Rau und zerklüftet: ein Strand bei Bamfield an der Westküste von Vancouver Island sie nutzen ein Frachtschiff, das drei Mal pro Woche von dort ablegt. Wisqii trägt einen geflochtenen Hut aus Zedernrinde mit orangenem Aufnäher. Orange gilt in Kanada als ein Symbol für die indigenen Opfer der Internatsschulen und zugleich für den Wunsch nach Vergebung und Aussöhnung. „Der Tourismus kann uns helfen, Brücken zu bauen und unsere Geschichten in die Welt zu tragen“, ist Wisqii überzeugt. Einblicke in einem spirituellen Ort Daher hat sich sein Volk nach langen Diskussionen entschieden, einen seiner heiligen Orte für Besucher zu öffnen: Die versunkene Siedlung Kiixin gilt ihnen als ein spirituelles Zentrum. Sie gehört zu den wenigen traditionellen Wohnstätten der First Nations auf Vancouver Island, in der noch archäologische Überreste aus dem 19. Jahrhundert sichtbar sind. „Wo die Wellen über Kieselsteine rauschen“, heißt Kiixin übersetzt. Die versunkene Siedlung liegt in einer malerischen Bucht – mit Kieselsteinen – und ist mit dem Boot oder nach einer einstündigen Wanderung durch den Regenwald zu erreichen. In den Sommermonaten führen Guides wie Wisqii einmal am Tag eine kleine Besuchergruppe zu Fuß dorthin. Einst standen hier bunt bemalte Häuptlings- und Wohnhäuser aus Zedernholz. „Kiixin diente uns als Sommersitz. Von hier gingen wir zum Walfang“, erklärt Wisqii. Rivalisierende Clans fochten an dem strategisch wichtigen Ort so manche Schlacht. Verborgen im Gebüsch unweit des Strandes, haben einige Pfosten, Balken und Querbalken der alten Gebäude die Zeit überdauert. Überwuchert mit Schlingpflanzen und Moosen sehen sie aus wie mystische Zeugen einer untergegangenen Welt. „Dieses Gebäude war einmal ein Potlatch-Haus“, sagt Wisqii und zeigt auf eine grasige Fläche, auf der ein Grundriss erkennbar ist. Potlatch-Feste sind bunte Versammlungen, auf denen die First Nations ihre Kultur und Familientraditionen zelebrieren. Zwischen 1885 und 1951 waren sie im Zuge der Assimilierungspolitik verboten. Seitdem hat sich in Kanada das Bewusstsein verändert, viele Indigene blicken hoffnungsvoller in die Zukunft – auch dank des Tourismus. Jörg Michel/dpa Service Anreise: An der Westküste Kanadas bieten sich die Flughäfen Vancouver und Victoria an. Von Victoria nach Campbell River sind es mit dem Auto 260 Kilometer, nach Bamfield 280 Kilometer, davon 90 Kilometer auf Schotter. Einreise: Bürger aus EU-Staaten benötigen zur Einreise nach Kanada die elektronische Einreisegenehmigung eTA, vor der Reise zu beantragen im Reisebüro oder online. Indigener Tourismus: Der Verband der indigenen Tourismusanbieter in British Columbia betreibt das Portal www.indigenousbc.com, in der es Verzeichnisse zu Tourenangeboten und Unterkünften gibt. Währung: 1 Kanadischer Dollar = 0,68 Euro (Stand: 3. April 2023) Infos: Destination British Columbia, www.hellobc.com Campbell River Pazifischer Ozean N 100 km KANADA Aupe Vancouver Vancouver Island Bamfield Victoria USA QUELLE: OSM-MITWIRKENDE/DPA

43 STELLENMARKT Samstag, 20. Mai 2023 Der Werdegang in Kurzform Bewerbung Wer sich um eine Stelle bemüht, kommt meist nicht ohne Lebenslauf aus. Was hineingehört, ist nicht klar definiert – auf jeden Fall soll er einen raschen, möglichst lückenlosen Eindruck des Kandidaten ermöglichen. Ohne Lebenslauf sind Bewerbungen nahezu undenkbar. Und doch stellen sich nicht nur Menschen, die ihn zum ersten Mal verfassen, die Frage: Was gehört da eigentlich hinein? Das kommt zunächst darauf an, ob man sich für den allerersten Job nach der Ausbildung bewirbt oder für einen Senior-Posten. Der Lebenslauf dient Unternehmen dazu, sich einen Eindruck von den Fähigkeiten und der Erfahrung der Bewerber zu verschaffen – und das macht man den Mitarbeitern in der Personalabteilung am besten möglichst einfach. Im Lebenslauf sollten alle beruflichen Positionen chronologisch rückwärts aufgeführt werden. Die neueste Station steht also ganz am Anfang, zusätzlich beschreibt man kurz die jeweiligen Tätigkeiten. „Bei älteren Stationen braucht es allerdings keine ausführliche Beschreibung, nur neuere und für die aktuelle Stellenausschreibung relevante Tätigkeiten sollten konkreter beschrieben werden“, sagt Christoph Burger, Karriereberater und Autor des Buches „Traumjob für Dummies“. Bei weniger wichtigen, länger zurückliegenden Stellen genügt es Burger zufolge, die Beschreibung abzukürzen. Das kann man etwa mit dem Hinweis „alle beruflich relevanten Tätigkeiten“ tun oder mit Formulierungen wie „Tagesgeschäft in einem Vertriebsunternehmen“. „Als Personalerin interessieren mich vor allem die letzten fünf bis sieben Jahre beziehungsweise die letzten zwei bis drei Positionen, die jemand innehatte“, sagt Katharina Hain von Hays Recruiting. Diese sollten ausführlicher beschrieben Lücken sind zu vermeiden: Alle Tätigkeiten, die man länger als drei Monate ausgeübt hat, sollten im Lebenslauf stehen. Gewichten kann man zwischen wichtigen und weniger wichtigen Stationen. werden. Eine weiter zurückliegende Position sei nur interessant, wenn sie relevant ist für die aktuelle Stellenausschreibung. Jetzt weiß man zwar, in welcher Reihenfolge welcher Job in den Lebenslauf gehört. Aber kann man das dritte Praktikum zwischen Studium und erstem Job nicht vielleicht doch weglassen? Dazu gibt es eine grundsätzliche Antwort: Alles, was man länger als drei Monate gemacht hat, sollte aufgeführt werden. Denn Lücken im Lebenslauf gilt es so weit wie möglich zu vermeiden. Allerdings reicht oft eine knappe Darstellung. Eine Orientierungsphase zum Beispiel nach dem Ende des Studiums oder während einer vorübergehenden Arbeitslosigkeit könne etwa zusammengefasst werden als „Verschiedene Praktika und Weiterbildungen im Bereich Marketing und Vertrieb“, rät Burger. Solche Angaben versieht man dann mit dem Hinweis, „dass man im Bewerbungsgespräch gerne genauer Auskunft dazu gibt“. Ähnliches gilt für Weiterbildungen. „Nicht jede IT-Anwendung, Weiterbildung oder Aufgabe im Tagesgeschäft ist so wichtig, dass sie bei der Tätigkeitsbeschreibung im Lebenslauf einzeln erwähnt werden muss“, sagt Katharina Hain. „Besonders dann nicht, wenn sie schon länger zurückliegt.“ Dass man zum Beispiel „vor fünf Jahren eine Microsoft- Office-Basis-Schulung gemacht hat“, brauche nicht mehr erwähnt zu werden. Es gibt aber einen wichtigen Unterschied zwischen Menschen, die gerade in den Beruf starten und erfahrenen Arbeitnehmern: „Bei Berufsanfängern zählt noch jedes Praktikum, bei einer erfahrenen Führungskraft wird das zunehmend irrelevant“, sagt Burger. Wer sich auf einem mittleren Erfahrungslevel bewegt, könne abwägen. „Unter Umständen können Praktika, die nichts mehr mit der jetzigen beruflichen Ausrichtung zu tun haben, gestrichen FOTO: CHRISTIN KLOSE/DPA-TMN werden, sofern keine Lücken entstehen“, sagt der Karriereberater. Will man nicht nur den Job wechseln, sondern die Branche, sieht die Sache anders aus. „In dem Fall führen Sie die fachfremden Tätigkeiten eher kurz auf und konzentrieren sich auf das, was für die neue Branche und die Stelle dort relevant oder von Interesse sein könnte“, empfiehlt Burger. „Hier geht es darum, Schnittmengen zu finden, um zu begründen, warum man trotz fachfremder Berufserfahrung für die neue Stelle geeignet ist.“ Aber es gibt auch Angaben, die man generell weglassen sollte. Den Beruf der Eltern etwa. Der „ist wirklich nicht mehr nötig“, betont Katharina Hain. Ihrer Auffassung nach könne man auch das Geburtsdatum oder den Familienstand weglassen, schließlich soll der Fokus auf der Kompetenz liegen. Ihr Rat: Bewerber sollten grundsätzlich nur Details von sich preisgeben, mit denen sie sich wohlfühlen. Eine festgeschriebene Ideallänge für Lebensläufe gibt es nicht, sagt Hain. Allerdings hat man mit zunehmenden Berufsjahren oft auch mehr zu schreiben. „Zwei Seiten werden meistens bevorzugt“, sagt die Personalerin. Letztendlich gilt: Der Lebenslauf muss vor allem leserlich sein und dem Unternehmen einen schnellen Überblick über den Bewerber ermöglichen. „Meistens gibt es zwei typische Fehler beim Schreiben des Lebenslaufs: Entweder wird alles auf eine Seite gequetscht oder aber auf viele Seiten verteilt, die dann jedoch kaum gefüllt sind“, berichtet Burger. „Das Optimum liegt dazwischen.“ Victoria Vosseberg, dpa In der Mailflut den Überblick behalten Organisation Postfächer am Arbeitsplatz laufen häufig über. Da hilft es, Ordnung zu schaffen, am besten täglich. 42 E-Mails gehen im Schnitt täglich in jedem beruflich genutzten Postfach in Deutschland ein. Das hat eine repräsentative Befragung von Arbeitsnehmern im Auftrag des Branchenverbandes Bitkom ergeben. Jeder Zwölfte (8 Prozent) empfängt demnach sogar 100 und mehr geschäftliche E-Mails am Tag. Den Überblick behält man, indem man etwa Werbemails direkt löscht und das Mailpostfach mit Hilfe verschiedener Unterordner strukturiert. Je nach Arbeitsplatz und Aufgabenbereich könne man etwa Unterordner für einzelne Kunden einrichten oder für Terminanfragen, rät Petra Hermann, die als Ordnungsberaterin für betriebliche und private Büros arbeitet. Außerdem sinnvoll ist ein Unterordner für E-Mails, die noch bearbeitet werden müssen. „Im Posteingang sollten immer nur aktuelle Nachrichten sein,“ sagt Hermann. Verlässt man am Feierabend das Büro, ist der Posteingang für E-Mails im Idealfall also leer – „weil ich das auf die einzelnen Ordner untersortiert habe“. Hermann empfiehlt außerdem, E-Mails zu bestimmten Zeiten während des Arbeitstagesd zu bearbeiten und nicht alle drei Minuten ins Postfach zu schauen. Um die E-Mail-Flut im Betrieb zu begrenzen, könne festgelegt werden, wer welchen Posteingang haben muss. Nicht immer müsse etwa jeder Kollege auch in Kopie gesetzt werden. Regeln dafür ließen sich jeweils gemeinsam besprechen. dpa Stellenangebote Die Große Kreisstadt und Hochschulstadt Heidenheim, 50.000 Einwohner, sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt für den Geschäftsbereich Bürger- und Standesamt in Vollzeit eine Sachbearbeitung (m/w/d) für den Bereich Standesamt Wir bieten u. a. einen sicheren Arbeitsplatz, eine tarifgerechte Bezahlung, Fort- und Weiterbildungen, Betriebliche Altersvorsorge, ein gutes Arbeitsklima, ein Jobrad sowie ein Jobticket. Details zu unseren interessanten Aufgaben und unseren Erwartungen im Stellenangebot finden Sie unter: www.heidenheim.de/karriere Präzisionsarbeit ermöglichen. traditionell innovativ seit 1904 Wir sind ein renommiertes Unternehmen im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung (Heizung, Sanitär, Lüftung). Zu unseren Kunden zählen neben namhaften Wohnungsbaugesellschaften, Bauträgern und Industriebetrieben auch eine hohe Anzahl an Privatkunden. Wir suchen zur Bewältigung mittlerer bis größerer Bauvorhaben im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung: m/w/d · BAULEITER (Techniker oder Meister) m/w/d · OBERMONTEURE (Heizung-Sanitär) m/w/d · MONTEURE (Heizung-Sanitär) · SCHWEISSER m/w/d (autogen) Ihre Bewerbung richten Sie bitte an die Bantel GmbH, Albert-Ziegler-Str. 17, 89537 Giengen/Brenz Telefon (0 73 22) 50 37, k.hornauer@bantel-gmbh.de Bei der Große Kreisstadt und Hochschulstadt Heidenheim, 50.000 Einwohner, ist zum frühestmöglichen Zeitpunkt beim Geschäftsbereich Liegenschaften eine Stelle neu zu besetzen: Sachbearbeitung (m/w/d) Liegenschaften Wir bieten u. a. einen sicheren Arbeitsplatz, eine tarifgerechte Bezahlung, Fort- und Weiterbildungen, Betriebliche Altersvorsorge, ein gutes Arbeitsklima, ein Jobrad sowie ein Jobticket. Details zu unseren interessanten Aufgaben und unseren Erwartungen im Stellenangebot finden Sie unter: www.heidenheim.de/karriere Instandhaltung bei ZEISS Für unser Team bei ZEISS in Oberkochen suchen wir Instandhaltungselektroniker (m/w/x) und Instandhaltungsmechatroniker (m/w/x). In Deiner Rolle bist Duunter anderem verantwortlich für den Service, die Wartung, die kontinuierliche Verbesserung der Hochtechnologie-Anlagen und Beratung bei Neubeschaffungen. Jetzt bewerben als Mechatroniker Jetzt bewerben als Elektroniker Die Autobahn GmbH des Bundes sucht zum nächst möglichen Zeitpunkt Mitarbeiter (w/m/d) für die Verwaltung für unsere Autobahnmeisterei Heidenheim in Voll- oder Teilzeit. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung bis spätestens 02.06.2023. Detaillierte Informationen zu den ausgeschriebenen Positionen finden Sie auf unserer Karriereseite unter: https://bit.ly/Verwaltung-Heidenheim

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