6 SÜDWESTUMSCHAU Freitag, 1. September 2023 KI als Rettungsassistent Schwimmbäder Fällt ein Kind ins Becken oder treibt ein Körper länger unter Wasser, kann Lebensgefahr bestehen. Doch Bademeister sehen nicht alles. Kameras und Künstliche Intelligenz sollen helfen. Von Marco Krefting, dpa Eine Smartwatch und Videoüberwachung sollen Bademeister im Panorama-Bad in Freudenstadt unterstützen. Mit Hilfe von Videokameras und Künstlicher Intelligenz (KI) in Schwimmbädern sollen Retter bei Notfällen schneller eingreifen können und zum Beispiel Menschen vor dem Ertrinken bewahren. Vorreiter im Südwesten ist das Panorama-Bad Freudenstadt, das seit einigen Tagen die neue Technik testet. Diese könne aber kein Personal ersetzen, warnen Fachleute. 15 Kameras in Freudenstadt sollen das Geschehen an vier Becken im Blick haben, wie Tobias Degout, Leiter des Stadtwerke Freudenstadt Bäderbetriebs, sagte. Sie registrierten etwa die Anzahl der Menschen in einem Becken und wiesen die Aufsicht auf Überfüllung hin, indem sie ein Signal an deren Smartwatch – eine intelligente Armbanduhr – senden. In weiteren Stufen gehe es um Vorsicht, wenn sich zum Beispiel ein Kind ohne Schwimmflügel dem Beckenrand nähert, oder um Warnungen, wenn ein Körper reglos 20 Sekunden am Boden liegt. Ertrinkenden-Erkennungssysteme gibt es seit rund 20 Jahren. Neu an der KI-gestützten Technik ist laut Frank Achtzehn der präventive Ansatz – also drohende Gefahr zu identifizieren. „So gewinnen wir Sekunden, die können lebensentscheidend sein“, so der Leiter der Abteilung Regelwerk und Beratung bei der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen (DGfdB). Nach seinen Worten nutzen bislang nur wenige andere Schwimmbäder in Deutschland derartige Technik, etwa in Wiesbaden (Hessen) und Lippstadt (Nordrhein-Westfalen). Im Südwesten soll das System laut der Arbeitsgemeinschaft öffentliche Bäder Baden-Württemberg in Karlsruhe in zwei Bädern im September und Oktober für je zwei Becken eingesetzt werden. „Sollte es sich bewähren, sind weitere Bäder und Becken geplant“, teilte der Vorsitzende Necdet Mantar mit. „Das ist eine super Unterstützung bei Hochbetrieb“, sagte der Freudenstädter Bäderchef Degout. Wenn ein Bademeister mit Gästen rede oder Pflaster auf eine Wunde kleben müsse, kriege er im Zweifel nicht sofort mit, was in seinem Rücken geschieht. Ähnlich äußerte sich Achtzehn: „Das System erkennt viele Situationen, die wir früher gar nicht mitgekriegt hätten.“ Kamerabasierte Systeme, die eine ertrinkende Person auf dem Beckenboden erkennen, schaffen laut DGfdB heutzutage eine Erkennungsrate von über 95 Prozent. Stuttgart. Wegen einer Asien-Reise waren zwei Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ im vergangenen Februar bundesweit in die Kritik geraten. Nun wurden sie im zweiten Anlauf wegen einer Klebeaktion in Stuttgart strafrechtlich belangt. Das Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt verurteilte am Mittwoch einen Mann wegen Nötigung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Monaten ohne Bewährung, wie eine Sprecherin des Gerichts unserer Redaktion bestätigte. Eine Frau wurde ebenfalls wegen Nötigung zu einer Geldstrafe von 900 Euro verurteilt. Zuerst hatte die „Stuttgarter Zeitung“ darüber berichtet. Die Aktivisten waren im September 2022 an einer Protestaktion im Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt beteiligt, bei der Unterstützer der Gruppe „Letzte Generation“ den Berufsverkehr blockiert hatten. Einzelne Personen hatten sich dabei auf der Straße festgeklebt. Zu der Aktion fand im Januar ein erster Strafprozess vor dem Amtsgericht in Bad Cannstatt statt. Der Mann und die Frau blieben der Verhandlung aber fern – wegen einer mehrmonatigen Reise nach Thailand, wie danach bekannt wurde. Dies löste damals eine größere Debatte aus. Kern der Diskussion: Sollten Klimaschützer, die anderen den Weg versperren, überhaupt fliegen? Oder ist das Doppelmoral? Sowohl der Mann als auch die Frau waren zunächst in Abwesenheit per Strafbefehl zu einer Geldstrafe verurteilt worden, wegen eines Formfehlers musste das Verfahren gegen sie nun aber neu verhandelt werden. Dass der Mann jetzt ins Gefängnis muss, begründete die Gerichtssprecherin damit, „weil die Verhängung einer Geldstrafe zur Einwirkung auf den Angeklagten nicht als ausreichend erschien“. Nach dem Bericht der „Stuttgarter Zeitung“ soll der 24-Jährige – anders als die 23-jährige Mitangeklagte – in der Verhandlung angekündigt haben, er wolle auch weiterhin an Straßenblockaden teilnehmen. „Im Strafbefehl, gegen den der Angeklagte Einspruch eingelegt hat, war noch eine Geldstrafe verhängt worden. Bei der anschließenden Entscheidung ist das Gericht nicht an diese Strafe gebunden. Es verhängt die Strafe, die ihm nach dem gesamten Inhalt der Hauptverhandlung angemessen erscheint“, erklärte die Gerichtssprecherin. Die Asien-Reise hat ihr zufolge keinen Einfluss Datenschutz muss beachtet werden Beim Einsatz von KI in Schwimmbädern geht es auch um Datenschutz. Die Technik dürfe keine Bilder speichern und keine Verbindungen zu Menschen etwa über persönliche Daten einer Jahreskarte herstellen, sagt Frank Achtzehn von der Deutschen Gesellschaft für Badewesen. Die KI könne etwa erkennen, dass ein Erwachsener mit einem Kind das Bad betritt – und Alarm schlagen, wenn das Kind plötzlich nicht mehr in der Nähe des Begleiters ist. Namen dazu dürften aber nicht erfasst werden. Foto: Uli Deck/dpa Was tatsächlich ein Notfall ist, wird trainiert. In Freudenstadt müssen die Aufsichten nach einem Warnhinweis der KI rückmelden, ob es wirklich Grund zur Sorge gab. Zwar sollte die Technik grundsätzlich einen Taucher von einem leblosen Körper unter Wasser unterscheiden können. Aber ähnliche Bewegungsmuster können von Bad zu Bad verschiedene Ursachen haben: Im Außenbecken in Freudenstadt etwa legten viele Menschen oft den Kopf in den Nacken, nannte Degout ein Beispiel. Dies aber nur, um die Sonne zu genießen. Solche Systeme dürften kein Personal ersetzen, mahnte Mantar, der für die Reutlinger Bäder verantwortlich ist. In eine ähnliche Kerbe schlug Arne Mellert, Geschäftsführer des Heilbäderverbands Baden-Württemberg. Er verwies darauf, dass es in den Heilbädern noch genug Personal gebe und ausreichend Kontrolle durch eine hohe Taktung etwa bei Aqua-Fitness-Kursen. Laut DGfdB ist aber gar nicht vorgesehen, dass Aufsichtskräfte durch KI ersetzt werden. Es mangele schon allein an einheitlichen Vorgaben für den Einsatz der Technik, sagte Achtzehn. Die Gesellschaft stehe in Kontakt mit dem Deutschen Institut für Normung (DIN) und internationalen Einrichtungen. Gefängnisstrafe für Mitglied der Letzten Generation Prozess Gericht verurteilt zwei Klimaaktivisten, die wegen einer Asien-Reise für Diskussionen gesorgt hatten. Immer wieder kommt es auch in Stuttgart zu Straßenblockaden. auf das Urteil gehabt. „Die Fernreise war für das gesamte Strafverfahren ohne jeden rechtlichen Belang“, teilte die Sprecherin mit. Ihr zufolge kam es zu der zweiten Verhandlung, weil in dem ersten Verfahren „einer der Angeklagten der Strafbefehl nicht wirksam zugestellt worden war“. FOTO: BERND WEISSBROD/DPA Bei dem weiteren Angeklagten sei „übersehen worden, dass er einen wirksamen Terminverlegungsantrag gestellt hatte“. Der Richter hatte die zwei Aktivisten damals jedoch nicht von ihrer Verpflichtung entbunden, an der Verhandlung teilzunehmen. Ein Sprecher der „Letzten Generation“ in Stuttgart erklärte auf Anfrage, es handle sich um die erste Freiheitsstrafe ohne Bewährung gegen einen Aktivisten der Gruppierung im Raum Stuttgart. Im März hatte bereits das Amtsgericht Heilbronn mehrere Klimaaktivisten wegen einer Straßenblockade zu mehrmonatigen Gefängnisstrafen verurteilt. Auch diese hatten angekündigt, sie wollten an weiteren Blockaden teilnehmen. Das Heilbronner Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Tanja Wolter Homogene Paare überwiegen Bevölkerung Statistiker analysieren Partnerwahl. In der zweiten Generation der Migranten fallen Veränderungen auf. Stuttgart. Menschen mit und ohne Migrationshintergrund bleiben bei der Partnerwahl eher unter sich. Nur bei 15 Prozent der Partnerschaften in Baden-Württemberg hat eine Person einen Migrationshintergrund, die andere nicht, teilte das Statistische Landesamt am Donnerstag in Stuttgart auf Grundlage des Mikrozensus 2022 mit. Menschen ohne Migrationshintergrund bilden zu 89 Prozent sogenannte homogene Partnerschaften, bei denen der Partner denselben Hintergrund hat. Bei Migranten und deren Nachkommen gibt es 78 Prozent homogene Partnerschaften. Insgesamt lebten im vergangenen Jahr 5,6 Millionen Baden- Württemberger in einer Partnerschaft. Darunter waren 840 000 Menschen in einer Beziehung, bei der eine Person einen Migrationshintergrund hat, die andere nicht. Als Mensch mit Migrationshintergrund gilt eine Person im Mikrozensus, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde. In der zweiten Generation der Migranten verändert sich das Bild: Von den 358 000 nicht selbst zugewanderten Personen mit Migrationshintergrund in Partnerschaften hatten 43 Prozent eine Partnerin oder einen Partner ohne Migrationshintergrund. 31 Prozent hatten einen Partner mit Migrationshintergrund, der in Deutschland geboren wurde, bei 26 Prozent war der Partner zugewandert. epd Abkochgebot für Wasser Gesundheit Stadtwerke Böblingen warnen wegen Verunreinigungen. Böblingen. Noch mehrere Tage wird für das Trinkwasser im Stadtgebiet von Böblingen und in Dagersheim ein Abkochgebot gelten. Die Maßnahme solle noch mindestens über das kommende Wochenende greifen, sagte eine Pressesprecherin der Stadtwerke Böblingen am Donnerstag. Bei Proben waren laut Mitteilung der Stadtwerke vom Mittwoch potenziell gesundheitsgefährdende Verunreinigungen im Trinkwassernetz festgestellt worden. Zur Desinfektion des Wassers wird dieses nun vorübergehend gechlort. Das Trinkwasser könne jedoch nach dem Abkochen uneingeschränkt von den Menschen verbraucht werden, hieß es. Aquarien sollen damit nicht befüllt werden. Die Wasserqualität werde fortlaufend vom Gesundheitsamt und von den Stadtwerken kontrolliert. dpa KLICK MAL REIN Am Freitag startet die Wahl zum Vogel des Jahres 2024. Von den Naturschutzverbänden Nabu und LBV in die Endauswahl geschickt werden diesmal Kiebitz, Rebhuhn, Rauchschwalbe, Steinkauz und Wespenbussard. Naturfreunde können über die Internetseite www.vogeldesjahres.de ihre Stimme abgeben. Dort gibt es auch Fotos und Informationen zu den Kandidaten. Gesucht wird der Nachfolger des Braunkehlchens, das 2023 die meisten von rund 135 000 abgegebenen Stimmen erhielt. Der Nabu und der LBV küren seit 1971 den Vogel des Jahres, seit 2021 darf die Öffentlichkeit abstimmen. Die Wahl läuft bis zum 5. Oktober, dann steht der Gewinner fest. kna Unfall Ladeschaufel trifft Mofafahrer Kämpfelbach. Beim Zusammenstoß eines Traktors mit einem Mofa ist der Mofafahrer verletzt worden. Ein 23-jähriger Traktorfahrer war am Mittwoch in Kämpfelbach (Enzkreis) unterwegs, als er vermutlich die Vorfahrt eines Mofafahrers missachtete. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurde der 28-jährige Mofafahrer beim Zusammenstoß von der Ladeschaufel des Traktors am Kopf getroffen. Er kam in eine Klinik. Ein Atemtest zeigte beim Mofafahrer rund 3,1 Promille an. dpa Neues Verkehrsschild und saftige Bußen Straßburg. Frankreich-Reisende aufgepasst: Auf der Stadtautobahn in Straßburg und an Schnellstraßen in fünf weiteren französischen Städten gehen bald Radaranlagen in Betrieb. Geblitzt werden alle, die allein im Auto sitzen und verbotenerweise die linke Fahrspur nutzen. Denn diese ist im Berufsverkehr für Fahrgemeinschaften, Autos mit mindestens zwei Insassen sowie E-Autos mit französischer Umweltplakette reserviert. Ein neues Verkehrszeichen – eine weiße Raute auf blauem Grund – weist auf die Regel hin. Das Bußgeld bei Missachtung beträgt 135 Euro. dpa Straßburg: das neue Verkehrsschild in Frankreich. FOTO: PHILIPP VON DITFURTH/DPA Geldautomat Verpuffung verletzt Frau Tauberbischofsheim. Bei einer Verpuffung in einer Bankfiliale in Tauberbischofsheim (Main-Tauber-Kreis) ist eine Frau verletzt worden. Die 33-Jährige hatte einen Geldautomaten mit einem Spray von außen gesäubert. Dabei kam es am Automaten zu einer Verpuffung, wie die Polizei mitteilte. Die Verletzte wurde in eine Klinik gebracht. Das Gebäude, in dem sich die Filiale befindet, wurde zeitweise geräumt. Der Sachschaden soll wenige Hundert Euro betragen. dpa
7 BLICK IN DIE WELT Haben eine unangenehme Aufgabe hinter sich gebracht: Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und Johanna Stern (Lisa Bitter). Jagd auf den Schatz der Nibelungen TV-Krimi Der neue „Tatort“ mit Ulrike Folkerts als Lena Odenthal wandelt auf den Spuren von Richard Wagners berühmtem Opernzyklus. Von Martin Weber Ein Zwerg namens Alberich stiehlt das Rheingold und verursacht damit eine Katastrophe von epischem Ausmaß: Richard Wagners Opernzyklus „Der Ring des Nibelungen“ ist eine hochkomplexe Geschichte über Gold, Gier, Götter und Gewalt. Kompliment also für den Mut der Tatort- Check FOTO: SWR/BENOÎT LINDER Drehbuchautoren Fred Breinersdorfer und Katja Röder, aus dem großartigen Stoff einen „Tatort“ zu schmieden, der logischerweise vor musikalischen und inhaltlichen Zitaten nur so strotzt – Wagner- Fans werden hier voll auf ihre Kosten kommen. Für alle anderen ist der Sonntagskrimi „Tatort: Gold“ (3.9., Das Erste) aber ziemlich schwere Kost, denn der von Esther Wenger inszenierte Film ist unnötig kompliziert und leider nur mäßig spannend. Da mag TV-Star Heino Ferch als zwielichtiger Museumschef und geheimnisvoller Erzähler noch so sehr von Fluch und Schicksal raunen, in diesem Film wollen die beiden urdeutschen Themen Nibelungenschatz und „Tatort“ nicht so recht zueinanderfinden. Eine Vermisstenanzeige steht am Anfang dieses Krimis mit den Ludwigshafener Kommissarinnen Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und Johanna Stern (Lisa Bitter): Weil ihr erwachsener Sohn Boris abgängig ist, wendet sich seine Mutter an die Polizei. Eine erste Spur führt in den pfälzischen Weinort Deidesheim, wo Mittelalter-Fan Boris zuletzt gesehen wurde: Er traf sich in einem Hotel mit der Weinhändlerin Susanne Bartholomae (Ulrike C. Tscharre), die in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Im Auto des Vermissten findet die Polizei jahrhundertealte Goldmünzen – stammen sie etwa aus dem sagenumwobenen Nibelungenschatz? Gutachter Albert Dürr (Heino Ferch), Direktor des Wormser Nibelungen-Museums und Wagner- Kenner, kann sich das gut vorstellen, auch Kommissarin Stern lässt sich von der Sage ums Rheingold verzaubern. Lena Odenthal bleibt dagegen skeptisch und konzentriert sich auf die Fakten. Als ein erschossener Juwelier gefunden wird und eine weitere wertvolle Münze auftaucht, entwickelt sich der wie Wagners Nibelungenzyklus in vier Teile gegliederte Fall zu einer verzwickten Geschichte um Gier und Gold. Natürlich wimmelt es in diesem „Tatort“ vor Anspielungen auf das berühmteste Werk Richard Wagners. Dazu gibt es einige musikalische Querverweise und optische Gags – nettes Beiwerk fürwahr, aber ein packender Krimi sieht anders aus. „Idalia“ hinterlässt Verwüstung Washington/Tallahassee. Die Angst vor „Idalia“ war nicht unbegründet: Der Hurrikan war am Mittwoch auf die Küste des US- Staates Florida getroffen. „Idalia“ fegte mit Windgeschwindigkeiten von über 200 Kilometern pro Stunde über den US-Bundesstaat Florida hinweg und richtete massive Schäden an. Bäume stürzten auf Häuser, Straßen wurden überflutet. Das Ausmaß der Schäden ist laut der Katastrophenschutzbehörde Fema noch schwer abzuschätzen. Todesfälle wurden bislang nicht gemeldet. Unterdessen erreichte der Wirbelsturm am Donnerstag die nördlich gelegenen Bundesstaaten Georgia und South Carolina, wo er sich zu einem Tropensturm abschwächte, der dennoch schwere Regenfälle und Überschwemmungen mit sich brachte. In Teilen North Carolinas drohten laut Experten weiter starke Regenfälle, lebensbedrohliche Überschwemmungen und Tornados. Ohne Strom mussten am frühen Donnerstag noch immer rund 300 000 Haushalte in Florida, Georgia, North und South Carolina auskommen. Fema-Chefin Deanne Criswell sagte, „Idalia“ sei der stärkste Sturm seit mehr als 100 Jahren in diesem Teil Floridas. dpa WOCHENEND WOCHENENDSPEZIAL Thunfisch-Filets Naturale – ohne Öl 3x80-g-Dose + 1x80 g gratis (1 kg = 12,47) je 4er-Pack 3,99 Crazy Frites/ Minions 450-g-Packung (1 kg = 3,76) je Packung 32% billiger 1,69 * 1,69 UVP 2,49 400-g-Becher (1 kg = 4,98) je Becher 40% billiger zum Vergleich: UVP 225-g-Becher = 1,89 1,99 * 1,99 +++Aktion+++ Frischfleischtruhe +++Aktion+++ Frischfleischtruhe +++Aktion+++ Frischfleischtruhe +++Aktion+++ Ober-, Unterkeulen und Flügel, gewürzt 2-kg- Packung (1 kg = 3,90) Schweine- Bauch- scheiben mariniert, „Paprika“ 800-g- Packung (1 kg = 7,49) 5xD 5,99 * 5,99 Waschmittel Renew 25% billiger zum Vergleich: z. B. UVP Color 24 WL = 4,95 7,99 * 7,99 3+1 gratis 3,99 * 19% billiger zum Vergleich: UVP 2x80-g-Dose = 2,49 es geht weiter... Preissenkung! zuverlässig, konsequent und fair! 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