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Heidenheimer Zeitung Samstag 27-04-2019

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53 ÜBERREGIONALE

53 ÜBERREGIONALE LESERBRIEFE Samstag, 27. April 2019 Ein lächerlicher Vergleich Leserbrief zum Artikel „Gehweg wird zur Kampfzone“ vom 13. April 2019 Dorothee Torebko schreibt über die Not der Fußgänger. Vorab: ich möchte niemandem irgendwelche Rechte absprechen, sondern bin für ein faires und umsichtiges Miteinander. Doch zum Grund meiner Aufregung: Die im Artikel aufgeführte Studie der Allianz- Versicherung zeigt auf: Bezogen auf Unfälle pro zurückgelegte Kilometer verunglücken Fußgänger und Radfahrer am häufigsten. Was für ein Schwachsinn, das in Korrelation zu setzen? Bei der im Verhältnis zu anderen Verkehrsteilnehmern sehr viel Raketen demnach das sicherste Verkehrsmittel . . . niedrigen Kilometerleistung pro Zeiteinheit sind Unfälle der Langsameren logischerweise häufiger. Nach der Logik dieser Studie leben Käfer und Schnecken noch viel gefährlicher, erleben sie nicht mal einen ganzen Kilometer. Und Raketen sind demnach das sicherste Transportmittel: seit fast 60 Jahren bemannter Raumfahrt wurden Milliarden Kilometer zurückgelegt, wobei nur 18 Todesopfer zu beklagen sind. Ein lächerlicher Vergleich, nicht wahr? Wer gibt solche Studien in Auftrag und wer bezieht sich unreflektiert darauf? Herbert Heuberger, Steinweiler Ein Fass ohne Boden Zum Kommentar vom 16. April 2019 zur Anklage des Ex-VW-Chefs Winterkorn Haben Sie zum Beispiel Ex-Karstadt Manager Middelhof vergessen? Drei Jahre Verurteilung ohne Bewährung! Momentan gibt es ganz andere Kanditaten. Wenn der Staat nicht klagt (wir Bürger haben es damit schwer), gibt es bestimmt bald noch mehr Manager, die Vorzeitig ihre Boni mitnehmen und in Rente gehen – mit einer weißen Weste. Michael Endlich, Gerstetten Mit der Jugend sprechen Leserbrief zum Artikel „Altmaier hofft auf Besserung“ vom 18. April 2019 Wirtschaftsminister Peter Altmaier hofft auf Besserung. Nein, nein, – nicht für sich. Er ist nicht krank. Aber die einheimische Wirtschaft scheint zu kränkeln, denn sie wächst nicht mehr. Nun gibt es bei den meisten Krankheiten Rezepte für ein heilendes Medikament. Altmaier wurde in den letzten Wochen so heftig von Unternehmern und Verbänden kritisiert, dass er sich schnellstmöglich etwas einfallen lassen musste, damit das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wieder gesundet um wachsen zu können. Sein Rezept: Er will die Wirtschaft nicht weiter belasten. Doch anstatt mit Kabinettskollegen über ein Moratorium für neue Maßnahmen zu reden, sollte er sich um ein Gespräch mit Greta Thunberg bemühen. Der es anstelle vom „ewigen Wirtschaftswachstum um Klimagerechtigkeit und um einen lebenswerten Planeten“ geht. Oder wenigstens die Forderungen der Jugendlichen zur Kenntnis nehmen, die nicht nur freitags gegen etwas demonstrieren sondern auch formulierten wofür sie eintreten. Gisela Paschen, Heidenheim Es sind die unscheinbaren Blümchen am Wegesrand, die erst bei genauem Hinsehen ihre wahre Pracht zeigen. Früher hatte niemand Angst vor Masern Leserbrief zum Kommentar „Eingreifen erfordert“ vom 15. April 2019 Leserbrief zum Kommentar „Eingreifen erfordert“ vom 15. April 2019 Laut WHO liegt in entwickelten Ländern die Letalität der Masern bei 0,05 bis 0,1 Prozent (Quelle: Robert-Koch-Institut). Und Sie bezeichnen Masern als tödliche Krankheit? Nicht Ihr Ernst. Zitat von Erich Kästner: „Leben ist immer lebensgefährlich!“ Jede Krankheit kann tödlich enden – die Frage ist die Häufigkeit, mit der diese Krankheit zum Tode führt. Und da ist bei Masern die Verhältnismäßigkeit für eine Impfpflicht aus o.g. Letalitäts-Rate und aus folgenden Gründen nicht gegeben: 2017 gab es in Deutschland einen Oberfauler Äpfel-Birnen-Vergleich Leserbrief zum Artikel „Forscher – Elektroauto als Klimasünder?“ vom 18. April 2019 Sehr geehrter Herr Marx, verstehe ich Sie richtig? Vertreten Sie tatsächlich die Auffassung, dass man die Aussagen der, wie Sie es nennen, „wissenschaftlich fundierten Medizin“ kritiklos annehmen muss und auf keinen Fall hinterfragen darf? Sollte man die Augen besser verschließen, wenn man Einflüsse der Pharmaindustrie auf die Impfempfehlungen bemerkt? Sollte man besser den Mund halten, wenn man wahrnimmt, dass Untersuchungen und Statistiken, die den Sinn von Impfungen in Frage stellen ganz „wissenschaftlich“ einfach ignoriert werden? Vertreten Sie tatsächlich die Meinung, dass Menschen entmündigt werden müssen, die den Mut haben auf eine Weise zu denken und zu handeln, die nicht der herrschenden medizinischen Lehrmeinung im Jahr 2019 entspricht? Denn es ist eine Entmündigung, wenn Menschen, die sich intensiv mit der Impfproblematik auseinandergesetzt haben und sich gegen eine Impfung entscheiden, gezwungen werden sollen, doch impfen zu lassen. Haben Sie als Journalist ausführlich recherchiert, wenn Sie von „Leben ist immer lebensgefährlich!“ Masern als einer „lebensgefährlichen Krankheit“ sprechen? Ich frage mich, wie Sie zu dieser Einschätzung kommen? Ich gehöre noch einer Generation an, in der die Erkrankung an Masern im Kindesalter so normal war, dass im Krankheitsfall in den seltensten Fällen ein Arzt konsultiert wurde. Wurde doch einmal ein Arzt hinzugezogen, hat er die Diagnose gestellt, Empfehlungen gegeben und ist wieder gegangen. Niemand hatte Angst vor Masern. Auch die offiziellen Zahlen sprechen eine andere Sprache. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes Wiesbaden war die Zahl der Todesfälle an Masern schon (!) Todesfall durch Masern. 2017 starben 7,3 Prozent (= 231 Menschen) aller tödlich Verletzten Verkehrsteilnehmer in Deutschland infolge eines Alkoholunfalls – nach Ihrer Logik müsste dann die Promillegrenze auf 0,0 gesetzt werden. 2017 gab es 382 Fahrradtote in Deutschland, wobei davon 95 Prozent keinen Helm trugen – dann müsste die Helmpflicht eingeführt werden. Jedes Jahr gibt es ca. 300.000 (plus eine große Dunkelziffer) Neuerkrankungen an Diabetes. Die meisten davon an dem Typ 2. Zitat aus dem Gesundheitsbericht 2017 der Deutschen Diabetes-Gesellschaft: „Nach Datenlage kann die kausale Beziehung zwischen Saccharose-Konsum, Übergewicht/Adipositas und Diabetesrisiko als gesichert gelten.“ Da müsste man ja dann den Zucker verbieten! Im Artikel 2 des Grundgesetzes steht in Absatz 2: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.“ Das bedeutet, das Grundgesetz müsste für eine Impfpflicht geändert werden. Also: Lassen wir doch die Kirche im Dorf! Es geht hier nicht darum, ob man für oder gegen Impfungen ist, es geht hier um die Verhältnismäßigkeit – denn eine Impfpflicht ist ein gravierender Eingriff in die Persönlichkeitsrechte! Linda Mosch, Heidenheim Man muss diese Studie als einen echten ,Schmarrn‘ bezeichnen. Wer sich die Mühe macht, die im Internet zugängliche Studie zu lesen, dem fallen schwere sachliche und methodische Fehler darin auf. Selbst die sonst eher konservativ-kritische Plattform „Focus-Online“ veröffentlichte sogleich am 19. April einen Artikel, der die schlimmsten Fehler in der Ifo-Studie benennt: 1. Die Autoren behaupten, sie hätten die CO2-Emissionen der beiden Fahrzeuge nach den NEFZ-Angaben der Hersteller verglichen. Das ist nur die halbe Wahrheit. Beim Dieselfahrzeug stammen ihre (niedrigen) NEFZ-Angaben aus älteren Unterlagen des Herstellers. Das E-Fahrzeug (Tesla Model 3) ist aber neu, dafür existieren gar keine Angaben nach NEFZ, sondern nur solche (höhere) nach dem strengeren Messzyklus WLTP: Ein oberfauler Äpfel-Birnen-Vergleich zu Lasten des E-Fahrzeugs. 2. Für die Umweltbelastung bei der Akkuherstellung (Rohstoffe und CO2) berufen sich die Ifo-Autoren auf eine ältere schwedische Studie, deren kapitale Fehler längst in aller Klarheit aufgedeckt sind. Außerdem beruht die Studie auf Daten einer Heidelberger Sammelstudie aus dem Jahr 2011, die auf dem Kenntnisstand von 2010 verfasst worden war. Die Datenbasis der vorgelegten Berechnungen ist zum einen erwiesenermaßen falsch, zum andern reichlich veraltet. Die Akkutechnologie entwickelt sich in hohem Tempo weiter, mit alten Daten lassen sich nur falsche Ergebnisse errechnen. Zudem werden die Akkus für alle Tesla-Fahrzeuge in der „Gigafactory 1“ in USA nach Herstellerangaben mit erneuerbarem PV- und Windstrom hergestellt. Die Autoren legen aber den ungünstigen deutschen Strommix mit viel Kohle für die Produktion dieser Akkus zu Grunde. Das ist komplett falsch. Leserfoto: Raimund Arnold lange vor Einführung der Impfung drastisch gesunken und laut Robert Koch Institut gab es 2017 einen einzigen Todesfall an Masern in Deutschland. Ist es bei dieser Sachlage tatsächlich gerechtfertigt, einen so massiven Eingriff in unsere Grundrechte zu verlangen? Wo bleibt da die Verhältnismäßigkeit? Es gibt andere Dinge, die Leben und Gesundheit unserer Kinder weit mehr bedrohen, um nur Vernachlässigung/ Missbrauch, Glyphosat, Industriezucker und die Strahlenbelastung (Umweltmediziner warnen vehement vor 5G) als einige, wenige Beispiele zu nennen. Elke Aruna Städtler, Steinheim Alle Leserbriefe finden Sie auf www.hz.de/leserbriefe Der Gefahr ins Auge sehen Zum Leserbrief „Keine Zeit?“ vom 13. April 2019 ein Tipp an alle Fußgänger und Wanderer Versuchen Sie es mit der alten Regel, dass Fußgänger außerhalb geschlossener Ortschaften auf der linken Seite gehen und „der Gefahr ins Auge sehen“. Das ist auf jedem Wanderweg, ob in Flur oder Wald, sinnvoll. Vielleicht wäre auch ein Hinweisschild bei den Wegweisern angebracht. Waltraud Fischer, Gerstetten Karfreitag abschaffen? Leserbrief zum Artikel „Bischof July verteidigt Tanzverbot“ vom 20. April 2019 Es mehren sich die Proteste gegen das Tanzverbot am religiösen Feiertag Karfreitag. Ein Bündnis aus mehreren Parteien fordert eine Trennung von Kirche und Staat. Kommen wir diesen Gruppen doch entgegen, indem wir den Karfreitag als Feiertag abschaffen. Dann können die Tanzwütigen am Tag arbeiten und am Abend Party feiern. Aber vermutlich werden die heftigsten Proteste gegen die Abschaffung des Feiertags genau aus den Kreisen kommen, die heute gegen die Beschränkungen am Karfreitag protestieren. Dr. Gerhard Gerster, Heidenheim Hohe Versagequote Leserbrief zum Kommentar „Eingreifen erfordert“ vom 15. April 2019 Die immer wieder geforderte Einführung einer Masernimpfpflicht, die auch von Günther Marx in seinem Kommentar unterstützt wird, würde die Menschheit der Ausrottung dieser Krankheit keinen Schritt näher bringen. Die Masernimpfung hat eine relativ hohe Versagequote. Nachfolgend einige Daten aus den USA, einem Land das die Impfpflicht seit Jahrzehnten hat, die dies belegen. Trotz dieser Impfpflicht kommt es immer wieder zu Masernausbrüchen. Hier nur ein Beispiel aus dem American Journal of Epidemiology von 1990: Bei einer „Epidemie“ mit 410 Fällen waren 72 Prozent der Erkrankten optimal geimpft. Im gleichen Jahrbuch wird eine Studie mit 2000 Kindern erwähnt, bei der von 1490 1-mal geimpften 42 und von 420 2-mal geimpften 7 erkrankten. Von 37 ungeimpften Kindern erkrankte keines. Unter diesen Voraussetzungen ist, selbst bei einer illusorischen Durchimpfungsrate von 100 Prozent (es gibt schließlich Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden dürfen) eine Ausrottung der Masern mittels Impfpflicht nicht möglich. Die Behauptung von Marx, eine lebensgefährliche Krankheit kehre zurück, entspricht ebenfalls nicht den Tatsachen. Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes sprechen eine andere Sprache: 2001 bis 2009 wurden 17 137 Masernfälle erfasst, 2010 bis 2018 dagegen mit 9025 deutlich weniger. Die letzten drei Jahre liegen mit 325, 929 und 543 registrierten Krankheitsfällen übrigens unter dem Durchschnitt. Nicht zu vernachlässigen ist zudem, dass man mit der Einführung einer Impfpflicht in unser höchstes Rechtsgut, unsere Verfassung, eingreifen würde (Recht auf körperliche Unversehrtheit, Elternrecht). Margret Täubel, Heidenheim 3. Die Nutzungsdauer eines typischen Fahrzeugakkus beträgt im Auto min. acht Jahre und danach im stationären Gebrauch für Stromversorgung ca. 8-12 Jahre. Am Ende werden diese Akkus stofflich recycelt, ca. 90 Prozent des Materials sind wiederverwendbar. Auch hierzu werden in der Studie längst widerlegte Falschbehauptungen wiederholt. Die Umwelt- und CO2-Last der Herstellung solcher Akkus muss also auf eine mehr als doppelte Nutzungsdauer verteilt werden im Vergleich zu der Rechnung der Ifo-Autoren, und die Wiederverwendbarkeit des meisten Materials muss eingerechnet werden. Beides Fehlanzeige. Man muss diese Studie als einen echten „Schmarrn“ bezeichnen. Die beteiligten Professoren haben ihre fachliche Glaubwürdigkeit in Sachen E-Mobilität gründlich vergeigt. Verhängnisvoll finde ich, dass sich die Autoren dezidiert an die Politik wenden mit Ratschlägen, die auf weitere Verzögerungen bei Klimaschutz, Energieund Verkehrswende hinauslaufen. Ich befürchte, dass viele Politiker nicht die Informationsbasis haben, um den wissenschaftlichen Unfug sofort zu erkennen. Von Qualitätsjournalismus erwarte ich allerdings, dass man solche Studien erst mal kritisch prüft, ehe man ihr Erscheinen öffentlich bekannt macht. Dazu muss man kein Ingenieur sein, die Studie ist allgemein verständlich formuliert und nur 50 Seiten lang. Werner Glatzle, Königsbronn

56 ANZEIGEN Samstag, 27. April 2019 BEILAGENHINWEIS In der heutigen Ausgabe liegen folgende Prospekte in Gesamt- oder Teilauflage bei: Tag der offenen Tür 1. Mai 2019 Real 15. Jubiläum 10 – 16.30 Uhr Beratung Aldi Telefon: 07321.347-122 beilagen@hz.de Beginn um 10 Uhr mit Gottesdienst und Harfenensemble. Grillfest, Festzelt mit Kaffee und Kuchen und der Stadtkapelle Musikverein Weißenstein. Für Kinder Hüpfburg und Tierecke im Garten. Hausführungen zu jeder vollen Stunde. Hofstraße 5, 89551 Itzelberg, Tel. 0 73 28.92 29 80 www.pflege-see.de Seriöser Goldankauf hat einen Namen Goldverkauf ist Vertrauenssache. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen mit immer fairen Angeboten! Heidenheim Altgold, Schmuck – auch defekt, Silber, Gold- und Silbermünzen, Zahngold auch mit Zähnen Giengen Sofort Bargeld! Schnaitheimer Straße 21 Gartenstraße 13 (gegenüber der Polizei) (Ecke Memminger Torplatz) Montag – Freitag von 10 – 18 Uhr Donnerstag + Freitag 9.30 – 18 Uhr Auch Abholung oder Zusendung möglich. Telefon 01 72/6 05 70 59 Heidenheimer Zeitung Heidenheimer Neue Presse IMPRESSUM TAG DER OFFENEN TÜR: 5. MAI 2019 | 10-17 UHR Architekturberatung | Energievorträge | Finanz- und Fördermittelberatung Besichtigung unserer Musterhäuser in der Fertighaus WEISS MusterhausWelt Werksführung | WEISS-Kinderland | Bewirtung Fertighaus WEISS GmbH|Sturzbergstraße 40-42|74420 Oberrot-Scheuerhalden|Tel. 07977 9777-0|info@fertighaus-weiss.de|fertighaus-weiss.de Verlag: Heidenheimer Zeitung GmbH & Co. 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Bei unserem Papier wird ein chlorfrei gebleichter Zellstoff eingesetzt. Zur Herstellung wird zu 100 % Altpapier verwendet. Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Zeitungsbeiträge, in jeglicher Form, ist unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urhebergesetz nichts anderes ergibt. Die Rechte für vorstehende Nutzungen, auch für Wiederveröffentlichung, bietet der Verlag, Rechte für elektronische Pressespiegel die PMG Presse-Monitor GmbH, Telefon 030-28493-0, www.presse-monitor.de. Das Datenschutzteam ist über die E-Mail-Adresse datenschutz@ hz.de erreichbar. Zeitung braucht mehr als Worte UNSERE SCHÖNSTEN BILDER GIBT ES AUF INSTAGRAM Vorbeischauen lohnt sich: heidenheimer_ zeitung 5. Breamafrühling Sonntag, 28. April in Nattheim im „Musikantentreff Breamanest“ ab 11 Uhr Warme Küche bis 20 Uhr mit Jägerbraten, Schaschlik, Schweinshaxen und vieles mehr. Ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen 11 Uhr - 15 Uhr Schwäbische Trachtenkapelle Söhnstetten ab 15.30 Uhr „Original Nattheimer Blasmusik“ Leitung Peter Schröppel Öffentliche Ausschreibung von Lieferleistungen nach VOL/A 27.04.2019 Die Gemeinde Nattheim, Landkreis Heidenheim, schreibt auf Grundlage der VOL die Möblierung des Kindergartens für das Nutzungskonzept Bildungszentrum Wiesbühl in Nattheim aus. Zur Ausführung gelangen: Ausstattung für den Krippenbereich: Wickelraum Schlafraum Gruppen- und Bewegungsräume Elternbesprechungszimmer Essraum Funktionsraum Garderoben Schmutzschleuse Ausstattung für den Kindergartenbereich: Eingang Leitungsbüro Besprechungszimmer Umkleide Pausenraum Gruppenräume Nebenräume Therapieraum Garderoben Matschschleuse Spielwaren/Handelswaren Keine losweise Vergabe Die Ausschreibungsunterlagen (Leistungsverzeichnis im pdf + GEAB Format) können ab 30.04.2019 per Email bei der Gemeindeverwaltung Nattheim unter ina.reichenbach@nattheim.de angefordert werden. Angebotseröffnung: 15.05.2019, 16:00 Uhr Weitere Informationen: www.nattheim.de Gemeinde Nattheim gez. Ulrike Schlumberger - stv. Bürgermeisterin -

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