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Heidenheimer Zeitung 6.4.2023

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28 SPORT Donnerstag, 6.

28 SPORT Donnerstag, 6. April 2023 Ernüchterung nach der Pokalpleite Fußball Katzenjammer beim FC Bayern nach dem Aus gegen Freiburg im DFB-Pokal. Mangelt es an der richtigen Mentalität? München. Bastian Schweinsteiger kam schnell zum Punkt. Und er benannte Defizite, die den FC Bayern tief in seinem Selbstverständnis treffen. „Die Galligkeit, die Gierigkeit“ einzelner Spieler habe er nicht permanent gesehen, sagte er in seiner Analyse. „Das ist Mentalität“, schloss der ARD- Experte seine Ausführungen – Thomas Tuchel stand daneben und sagte: „Ja“. Neben der familiären Seite des „Mia san mia“ scheint der FC Bayern nun auch jene an Arroganz grenzende Siegermentalität eingebüßt zu haben, die er mit dem Klubmotto signalisieren will. Eine Erkenntnis, die Tuchel nach dem „bitteren Abend“ mit dem 1:2 (1:1) im Viertelfinale des DFB-Pokals gegen den SC Freiburg auch gar nicht in Abrede stellen wollte. „Eine Wucht und Gier gemeinschaftlich zu entwickeln und dauerhaft zu halten, das ist ein bisschen das Thema“, sagte er. Joshua Kimmich fand in der Diskussion um die Mentalität der Münchner die drastischsten Worte. „Man hat bei uns das Gefühl, dass es ein Tick zu wenig ist – zu wenig Leidenschaft, zu wenig Emotion.“ Ja, räumte auch Sportvorstand Hasan Salihamidzic ein: „Wir haben oft die ein oder andere Phase, wo es dahinplätschert, wo wir nicht die Energie und die Schlagzahl hochhalten.“ Verlorene Kopfball-Duelle Als Beweis für den erkennbaren Mangel dienten Tuchel die Szenen vor dem Handelfmeter, den Lucas Höler eiskalt zum Siegtreffer verwandelte (90.+5). Er monierte, dass es erst einen Freistoß in Strafraumnähe gegeben habe, gefolgt von zwei verlorenen Kopfball-Duellen sowie der Möglichkeit zum Weitschuss von Nicolas Höfler, in den Jamal Musiala mit den Händen voraus sprang. Höfler hatte zuvor (27.) die Führung durch Dayot Upamecano ausgeglichen (19.). „Am Ende sind wir selbst schuld“, sagte der ernüchterte Tuchel, der die erste von drei Titelchancen, die ihm Vorgänger Julian Nagelsmann aufgelegt hatte, schon vergeben hat. Die Dominanz war da, aber „klar“, sagte der geknickte Thomas Müller, zum mangelnden „Spielwitz“ in der Offensive sei unter anderem „Unvermögen“ hinzugekommen. Vor allem Kimmich war kaum zu beruhigen. „Am Ende des Tages kotzt mich das brutal an, je mehr Titel wir verspielen“, zeterte er, „ich habe viel mit mir zu kämpfen, dass ich nicht durchdrehe – so ein Tag tut schon weh.“ Und wer sagt, dass es nicht die letzte Enttäuschung war? Am Samstag treffen die Bayern in der Bundesliga erneut auf Freiburg, die am Dienstag zum ersten Mal überhaupt in München gewonnen haben – und dabei vor allem in der Kategorie „Mentalität“ überzeugten. sid Grizzlys mit richtig Biss Eishockey Wolfsburg fährt bei Halbfinalgegner München überraschend den zweiten Sieg ein und liegt in den Play-offs mit 2:1 in Führung. Red Bull droht nun das Aus. Nach der Schlusssirene fehlte Dustin Strahlmeier die Kraft, um die Arme hochzureißen. In den letzten Minuten des Spiels waren dem Eishockey-Nationaltorhüter die Pucks regelrecht um die Ohren geflogen, doch der 30-Jährige hielt den Sieg des Außenseiters Grizzlys Wolfsburg fest – Hauptrundenprimus Red Bull München droht das Aus im Play-off-Halbfinale. „Wir haben mit Biss und Tempo gespielt, haben unsere Chancen gut genutzt. Die Jungs haben gekämpft bis zum Ende, und natürlich hat Strahli super gehalten“, sagte Trainer Mike Stewart nach dem 5:3-Coup beim Topfavoriten. Zwei Siege fehlen den Niedersachsen, die am Donnerstag (19 Uhr/MagentaSport) im vierten Duell der Best-of-seven- Serie Heimrecht haben, noch zur Sensation. Den Unterschied macht bisher Strahlmeier aus, der wie schon beim 3:2 am Sonntag das Duell der Nationaltorhüter gegen Mathias Niederberger gewann. Insgesamt 90(!) Schüsse wehrte der gebürtige Gelsenkirchener bei den beiden Wolfsburger Siegen ab – Schwerstarbeit, die ihm nach dem Spiel ins Gesicht geschrieben stand. Bei den Münchnern herrschte dagegen Frust. „Wir haben zum Schluss alles reingeworfen, Chancen kreiert, aber es kommt einfach zu spät“, klagte Verteidiger Konrad Abeltshauser, „Play-off- Hockey muss einfach 60 Minuten hartes Eishockey sein.“ So droht das Abschiedsgeschenk für Rekordtrainer Don Jackson verloren zu gehen – der neunte deutsche Meistertitel. Obwohl der 66-Jährige seine Zukunft noch offen gelassen hat, steht der mögliche Nachfolger schon bereit. Ex-Bundestrainer Toni Söderholm ist fünf Monate nach seinem Abschied vom Deutschen Eishockey-Bund (DEB) Hochemotionales Spiel: Die Meinungsverschiedenheit hinter dem Tor von Wolfsburgs Keeper Dustin Strahlmeier (links), hier zwischen Trevor Parkes (München) und Jordan Murray (Wolfsburg), blieb nicht die einzige. Foto: Eibner-Pressefoto/Heike Feiner Münchner unter Druck Hauptrundensieger EHC Red Bull München geht mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch ins vierte Halbfinale. Am Donnerstag (19 Uhr) gastieren die Münchner in Wolfsburg und stehen nach dem 3:5 und dem damit verbundenen 1:2 in der Serie unter Druck. „Wir haben es zu sehr spielerisch versucht“, meinte Verteidiger Konrad Abeltshauser nach der Niederlage in dritten Partie. „Wir müssen über den Forecheck kommen, wir müssen laufen, um die Scheibe zurückzugewinnen.“ Ein großes Sport-Tabu wieder arbeitslos, beim Schweizer Traditionsklub SC Bern war nach dem Viertelfinal-Aus Schluss. Der 44-jährige Finne sei „auf jeden Fall“ jemand für die Münchner, sagte Nationalspieler Dominik Kahun in der ersten Drittelpause: „Er kennt den Verein sehr, sehr gut. Es würde natürlich gut passen.“ Vieles spreche für ein Engagement bei den Bayern: „Er hat hier gespielt, wurde hier Meister, war Nachwuchstrainer, hat Riessersee, das Farm- und Nachwuchsteam von Red Bull München trainiert, hat als Nationaltrainer immer noch in München gelebt.“ In der Tat hat Red Bull Söderholm, der bei der ersten Münchner Meisterschaft 2016 noch als Spieler auf dem Eis stand, als künftigen Headcoach aufgebaut. Dann kam der DEB dazwischen und schnappte ihn sich überraschend als Nachfolger der Olympia-Silberschmieds Marco Sturm. Den Erfolg mit der Nationalmannschaft, mit der er 2021 das WM-Halbfinale erreichte, konnte er beim abgestürzten Schweizer Krösus Bern nicht wiederholen. Doch in München hätte er mit der am stärksten besetzten Mannschaft der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ganz andere Voraussetzungen. sid Medien-Preis Artikel von Manuela Harant gehört zu den besten 34 Beiträgen der Welt. Sportredakteurin Manuela Harant. Foto: Volkmar Könneke Ulm. Der Beitrag „Das große Sport-Tabu“, erschienen am 14. Juli 2022 in der SÜDWEST PRES- SE, ist bei den AIPS Media Sport Awards auf die Shortlist gesetzt worden. Damit gehört der Artikel von Manuela Harant, die bis August 2022 Sportredakteurin dieser Zeitung war, zu den besten 34 Beiträgen aus aller Welt. Insgesamt waren für vier Gewinnkategorien 1830 sportjournalistische Stücke aus 138 Ländern eingereicht worden. Im nächsten Schritt werden die besten zehn Artikel veröffentlicht, anschließend werden bei der Preisverleihung am 9. Mai in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul die drei Siegerbeiträge gekürt. Der Preis des Weltverbandes der Sportjournalisten wird in diesem Jahr zum fünften Mal vergeben, der Sieger oder die Siegerin erhält umgerechnet rund 8000 Euro. Außerdem werden die Gewinnerbeiträge eines jeden Kontinents gekürt. Aus Deutschland sind aktuell noch zwei Bewerber im Wettbewerb verblieben: Ein Artikel aus dem „Spiegel“ und der genannte Beitrag aus der SÜD- WEST PRESSE. „Wenn ich bei Sportveranstaltungen, vor allem in der Leichtathletik war, habe ich mich oft gefragt, wie die Sportlerinnen ihre zyklusbedingten Hormonschwankungen mit Höchstleistungen in Einklang bringen. Zumal darüber bislang kaum berichtet wurde“, sagt Manuela Harant. Also begann die Journalisten zu recherchieren „Gleich meine ersten Anfragen in der Leichtathletik-Szene stießen auf ein breites Echo bei Sportlerinnen und Trainern. Betroffene wie Hochspringerin Stefanie Berndorfer sahen durch den weiblichen Zyklus ihre Sportkarriere beeinflusst und betonten zugleich, dass sie damit alleine da standen. Ebenso die Trainer, die sich mehr Unterstützung von Verbänden und Wissenschaftlern erhofften.“ Die Chancen stehen nach dem Erreichen der nächsten Runde gar nicht schlecht. Denn das Stück von Manuela Harant widmet sich dem in der Öffentlichkeit bislang kaum bekannten Thema der Menstruation im Leistungssport. Die Journalistin hat dafür mit Athletinnen, Trainern und Forschenden gesprochen und dargelegt, dass die Herausforderungen, die der weibliche Zyklus im sportlichen Wettbewerb mit sich bringt, häufig verdrängt werden. mut Info Der Artikel „Das große Sport-Tabu“ kann mit SWP-Plus-Abo unter www. swp.de gelesen werden. Auf einen Blick FUSSBALL DFB-Pokal, Viertelfinale 1. FC Nürnberg – VfB Stuttgart 0:1 (0:0) VfB Stuttgart: Bredlow – Mavropanos, Anton, H. Ito – Vagnoman, Karazor, Sosa – W. Endo, Haraguchi (74. Millot) – L. Pfeiffer (64. Guirassy), Führich (73. Tomás). Tor: 0:1 Millot (83.). – Z.: 50 000 (ausverkauft). RB Leipzig – Borussia Dortmund 2:0 (1:0) Tore: 1:0 Werner (22.), 2:0 Orban (90.+8). – Zuschauer: 47 069 (ausverkauft). FC Bayern – SC Freiburg 1:2 (1:1) Eintracht Frankfurt – Union Berlin 2:0 (2:0) Regionalliga Südwest Wormatia Worms – SG Fulda-Lehnerz 0:0 Kick. Offenbach – Hessen Kassel 0:0 Eintracht Trier – Hoffenheim II 0:2 (0:1) Steinbach Haiger – SGV Freiberg 4:0 (0:0) 1. SSV Ulm 1846 25 15 8 2 40:16 53 2. Steinbach Haiger 26 14 7 5 63:29 49 3. Kick. Offenbach 26 14 6 6 43:27 48 4. FC Homburg 26 13 7 6 50:31 46 5. Hoffenheim II 25 13 6 6 53:33 45 6. TSG Balingen 26 12 9 5 40:28 45 7. FSV Frankfurt 26 13 4 9 45:34 43 8. Bahlinger SC 26 12 3 11 39:48 39 9. VfB Stuttgart II 26 9 10 7 43:32 37 10. FSV Mainz 05 II 25 10 7 8 39:35 37 11. Fulda-Lehnerz 25 7 11 7 37:32 32 12. FCA Walldorf 26 7 9 10 33:47 30 13. VfR Aalen 26 9 6 11 32:41 24 14. SGV Freiberg 25 5 8 12 27:48 23 15. Hessen Kassel 25 5 7 13 24:39 22 16. Worm. Worms 26 5 7 14 24:44 22 17. Eintr. Trier 26 3 5 18 22:56 14 18. RW Koblenz 26 2 6 18 19:53 12 (VfR Aalen wurden 9 Punkte abgezogen) England, 7./8. Spieltag AFC Bournemouth – Brighton & H. Albion 0:2 (0:1) Leicester City – Aston Villa 1:2 (1:1) Leeds United – Nottingham 2:1 (2:1) FC Chelsea – FC Liverpool 0:0 Türkei, 27. Spieltag Istanbulspor AS – Karagümrük 0:1 (0:1) BASKETBALL Bundesliga Crailsheim – Bayreuth 78:73 Alba Berlin – Würzburg 76:47 1. Alba Berlin 26 24 2 300 2312:2012 92 2. Bonn 26 24 2 411 2323:1912 92 3. FC Bayern 26 20 6 184 2132:1948 76 4. Oldenburg 25 16 9 79 2122:2043 64 5. Göttingen 24 14 10 3 2081:2078 58 6. Ludwigsbg. 26 15 11 56 2284:2228 57 7. Ulm 26 14 12 54 2261:2207 53 8. Würzburg 27 14 13 -32 2237:2269 51 9. Rostock 26 13 13 -95 2179:2274 50 10. Bamberg 27 13 14 8 2361:2353 48 11. Chemnitz 25 10 15 -8 2086:2094 40 12. Heidelberg 26 10 16 -89 2255:2344 38 13. Crailsheim 27 10 17 -100 2328:2428 37 14. Hamburg 27 10 17 -74 2205:2279 37 15. Mitteldt. BC 26 9 17 -147 2155:2302 34 16. Braunschw. 26 7 19 -143 2054:2197 26 17. Frankfurt 26 6 20 -229 2032:2261 23 18. Bayreuth 26 5 21 -178 2131:2309 19 2. Liga, Pro A ART Düsseldorf – Schwenningen 104:73 1. Vechta 29 24 5 2538:2207 48:10 2. Tübingen 29 22 7 2515:2205 44:14 3. Quakenbrück 29 19 10 2394:2300 38:20 4. PS Karlsruhe 29 18 11 2578:2459 36:22 5. Gießen 29 17 12 2507:2468 34:24 6. Dresden 29 17 12 2459:2432 34:24 7. Hagen 29 16 13 2490:2433 32:26 8. Bremerhaven 29 15 14 2346:2358 30:28 9. Trier 29 14 15 2557:2552 28:30 10. Paderborn 29 14 15 2309:2382 28:30 11. Kirchheim/T. 29 13 16 2211:2283 26:32 12. Nürnberg 29 13 16 2300:2321 26:32 13. VfL Bochum 29 13 16 2565:2550 26:32 14. Münster 29 11 18 2273:2374 22:36 15. Düsseldorf 29 11 18 2486:2542 22:36 16. Jena 29 10 19 2298:2396 20:38 17. Leverkusen 29 9 20 2372:2563 18:40 18. Schwenningen 29 5 24 2124:2497 6:48 VOLLEYBALL Champions League, Frauen Halbfinale, Hinspiel Volley Novara – Eczacibasi Istanbul 3:2 EISHOCKEY WM, Frauen, in Brampton/Kanada 1. Spieltag Gr. B: Frankreich – Finnland 1:14 (0:6, 1:3, 0:5) SPORT IM FERNSEHEN Sky 13 Uhr und 18 Uhr: Tennis, ATP-Turnier in Estoril/Portugal, 4. Tag Eurosport 15.30 Uhr: Radsport, 62. Baskenland- Rundfahrt, 4. Etappe, Santurtzi – Santurtzi (175,7 km) MagentaSport 17 Uhr: Eishockey, WM Frauen in Brampton/Kanada, Gruppe B, 1. Spieltag, Deutschland - Schweden 18.45 Uhr: Eishockey, DEL, Playoffs, Halbfinale, 4. Spiel, Mannheim – Ingolstadt und Wolfsburg – EHC München 20.30 Uhr: Basketball, Euroleague, 33. Spieltag, Real Madrid – FC Bayern Handball Bietigheim holt weitere Schwedin Bietigheim-Bissingen. Die Bundesliga-Handballerinnen der SG BBM Bietigheim haben für die kommende Saison eine weitere schwedische Nationalspielerin verpflichtet. Rückraumspielerin Isabelle Andersson kommt vom schwedischen Tabellenzweiten H 65 Höörs, wie der DHB-Pokal-Sieger mitteilte. Die 23-Jährige besitze „herausragende Fähigkeiten, ihr Zug zum Tor, gepaart mit hoher Spielintelligenz, ist bemerkenswert“, sagte Bietigheims Sportdirektor Gerit Winnen.dpa Boll-Comeback verzögert sich Für den deutschen Tischtennis-Star Timo Boll wird seine Teilnahme an der Einzel-WM ab dem 22. Mai in Südafrika wegen seiner Schulterverletzung zu einem Wettlauf mit der Zeit. Der 42 Jahre alte WM-Dritte kann noch keinen Termin für seine Rückkehr an den Tisch nennen. Es werde noch dauern, sagte der unter Entzündungen leidende Boll. Besonders die Schulter sei kompliziert. Foto: Marius Becker/dpa Taekwondo Russen dürfen mitmachen Köln. Der Taekwondo-Weltverband ist der Empfehlung des Internationalen Olympischen Komitees gefolgt und lässt Sportlerinnen und Sportler aus Russland und Belarus als neutrale Athleten zu. Das gilt auch für Betreuer aus den beiden Ländern. Dies hat der Rat von World Taekwondo bei einer außerordentlichen Sitzung am späten Dienstagabend beschlossen. Der Beschluss gilt ab den Weltmeisterschaften in Baku, die vom 29. Mai bis 6. Juni stattfinden. sid Golf Showdown der Rivalen Augusta. Die 87. Auflage des US Masters beginnt an diesem Donnerstag im Augusta National Golf Club. Bei traditionsreichen Major-Turnier spielen 88 Spieler um das grüne Sieger-Jackett. Diesmal treffen zwei rivalisierende Golf- Touren aufeinander: PGA und LIV. Spieler der umstrittenen, von Saudi-Arabien finanzierten Tour LIV treffen auf ihre Ex-Kollegen der PGA um Superstar Tiger Woods. LIV hatte im vergangenen Jahr Profis mit enorm hohen Preisgeldern abgeworben. dpa

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