20 WIRTSCHAFT Dienstag,3.Dezember 2024Streit umEinschnitteeskaliertVolkswagen An allenStandorten beteiligen sichtausende Mitarbeiter amWarnstreik. DerKonzernwill nicht nachgeben.Wolfsburg. Mit flächendeckendenWarnstreiks bei Volkswagenmacht die IG Metall gegen diemilliardenschweren Sparplänedes Autobauersmobil.Anfastallendeutschen Standorten legtenam Montagvormittag mehr als10.000 Mitarbeiter zeitweise dieArbeit nieder. Der Ausstand anfast allen Standorten schmerzeVolkswagen, sagteIG-Metall-VerhandlungsführerThorsten GrögerinWolfsburg. „Aber das istnur eine Warnung.“ Sollte Volkswagenweiter auf seinen Maximalforderungenbestehen, droheeine weitereZuspitzung.„WerdieBelegschaft ignoriert, spielt mitdem Feuer –und wir wissen, wieman Funken in Flammen verwandelt.“DienächsteVerhandlungsrundein einer Woche werdehiereine Weichenstellung bringen,sagte Betriebsratschefin DanielaCavallo. Zu möglichen Ausfällenin der Produktion machte Volkswagenzunächst keine Angaben.Man wolle die Auswirkungen sogering wie möglich halten, sagteeinSprecher.DeswegenhabedasUnternehmen gezielt Maßnahmenergriffen, die eine Notversorgungsicherstellten.Indem Konflikt geht esumdieBezahlung der rund 120.000 Beschäftigtenin den Werken derVolkswagen AG, wo ein eigenerHaustarif gilt. Hinzu kommenmehr als 10.000 Mitarbeiter beiVW Sachsen, für die 2021 eineAngleichung an den Haustarifvereinbart wurde. VW fordertwegen der schwierigen Lage desKonzerns 10 Prozent Lohnkürzung.Zudemstehen Werksschließungenund betriebsbedingteKündigungen imRaum. Die IGMetall will das verhindern undfordert stattdessen eine Zukunftfür alle Standorte –ohne Werksschließungenund betriebsbedingteKündigungen.Vorschlag abgelehntVW hatte zuvorerklärt, man respektieredas Recht der Mitarbeiterauf Warnstreiks und setzeweiter auf eine einvernehmlicheLösung. In der Sache zeigte sichder Konzern aber hart: Ein Gegenkonzeptvon IGMetall undBetriebsrat für Einsparungenohne Entlassung und Werksschließunghatte VW erst amFreitag als unzureichend abgelehnt.VW begründet die Einschnittemit hohen Kosten und einergeringen Auslastung. dpaBetriebsratschefin Daniela Cavalloaufder Kundgebung.FOTO: JULIAN STRATENSCHULTE/POOL/AFPWerwenigeRatschläge befolgt, kann den Acrylamid-Gehalt bei Selbstgebackenem senken.GesundheitsrisikoPlätzchen?Ernährung Stiftung Warentesthat Weihnachtsgebäck aufden potenziell krebserregendenStoffAcrylamiduntersucht. Ein Bio-Produkt reißtden Grenzwert. VonJulia KlingReichlich Butter, Zuckerund häufig auch Marmelade–wer gerne Plätzchen,Lebkuchen oderSpekulatius rund um die Feiertageisst, ist sich meist darüber imKlaren, dass diese Lebensmittelnicht zu den gesündesten zählen.Dennochsind allenvoran Lebkuchenhierzulande alsWeihnachtsgebäckäußerst beliebt, wie eineYougov-Umfrage im Sommer2024 ergab. Lediglich 5Prozentder Befragten gaben an, keinWeihnachtsgebäck zuessen.Doch neben denInhaltsstoffen,die man mühevoll wieder abtrainierenmuss, kann das Gebäckauch Schadstoffeanderer Art enthalten.Acrylamid etwa. 2002wurde der chemische Stoff beiStichprobenanalysen unter anderemvon Foodwatch inzahlreichenindustriell gefertigten Lebkuchenund Spekulatius nachgewiesen.Damals waren die Wertein vielen Fällen bedenklich.Nunhat Stiftung WarentesterneutWeihnachtsgebäck untersucht.Das Ergebnis:39von 49 untersuchtenPackungenmitLebkuchen,Spekulatius oder Vanillekipferlenthielten nur sehr wenigAcrylamid. Mit den Bio-Elisenlebkuchenvon Rosengarten rissein Produkt mit 1250 Mikrogrammpro Kilogramm den vorgeschriebenenRichtwert. Zudem warenein weiterer Bio-Lebkuchen vonAlnavit sowie die drei Spekulatiusvon Aldi, Kaufland und Borggrevedeutlich belastet, der Acrylamidgehaltwar hier nah anden Richtwerten.Kritisch sind diese Werte, dadie Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit(Efsa) denStoff –bereits vor über zehn Jahren–alspotenziell krebserregendfür den Menschen eingestufthat.Laut Stiftung Warentest wurdediese Annahme in neuen Studienuntermauert. Im Tierversuchschädigte die Substanz das Erbgut,erzeugte Krebs, beeinträchtigtedas Nervensystem, diemännlicheFortpflanzung und dieEmbryonalentwicklung. Grundsätzlichgilt:Acrylamid istimmerbedenklich, egal wie viel. Die Efsaempfiehlt daher den Grundsatz„as low as reasonably achieveable“,auf Deutsch: „so niedrig wievernünftigerweise erreichbar“.Denn je mehr aufgenommenwird,destogrößerdas Risiko. FürLebkuchenliegt dervon derEU2017festgelegteRichtwert bei 800Mikrogrammpro Kilogramm, beiSpekulatius und Vanillekipferlsollte der Wert 350 Mikrogrammnicht überschreiten.Nicht nur imindustriellen Bereich,sondern auch beim Plätzchenbackenzu Hause lässt sichder Acrylamid-Ggehalt laut denExperten von Stiftung Warentestaber senken. Dazu müssen BäckerinnenundBäcker nur an kleinenStellschrauben drehen.•Verzichten Sieauf vorgerösteteMandeln, die viel Asparagin enthalten,als Zutat und ersetzenSie Hirschhornsalz im Rezeptlieber durch Natron. Auch Honigkann den Gehalt nach obentreiben•Backen SieIhreKekse maximalbei 190 Grad Ober- und Unterhitze.BeiUmluftsollten es nichtmehr als 170 Grad sein.• Es gilt „Vergolden stattVerkohlen“,sprich: Das Gebäck solltenur sanft bräunen.So entstehtAcrylamidDie chemische Verbindung entsteht,wenn kohlenhydratreiche Lebensmittelgebacken,gebraten,geröstetoderfrittiert werden.Besonders vielAcrylamidkannsichbilden,wennaußerdemviel vonder AminosäureAsparaginenthalten ist, wie zumBeispielinGetreide und Kartoffeln.ImvergangenenJahr wurden in Deutschlandüber86.800 Tonnen Lebkuchen,HonigkuchenundPrinten hergestellt.Der Produktionswertlag dabeibei rund 313Millionen Euro.Foto:©Merpics/adobe.stock.comZutatenimmer teurerNeben schädlichenStoffeninProduktenvermiesen aber auch dieaktuellen Lebensmittelpreise vielenHobbybäckern das Backenvon Weihnachtsplätzchen inderdiesjährigen Adventszeit. Wiestarksich das aufdas Backenauswirkt,hängt von den Zutaten ab.Butter war laut StatistischemBundesamt im Oktober 40 Prozentteurer als ein Jahr vorher.Dafür war Weizenmehl zuletztgut10Prozent billiger, Zucker sogar20Prozent. Für Eier zahltenKunden zuletzt ähnlich viel wieim Oktober vergangenen Jahres,für Milch 3Prozent mehr. Schokolade,die für einige Rezepteauch gebraucht wird, kostete gut8Prozent mehr. „Wenn auf dieZutat Buttergesetzt wird, dürftendie Weihnachtsplätzchen indiesemJahr etwas teurer sein“, sagtder Bereichsleiter Verbraucherforschungder Agrarmarkt Informations-Gesellschaft(AMI),Thomas Els. Dass Mehl und Zuckergünstiger geworden sind,kann denstarkenPreisanstieg vonButter demnachnicht kompensieren.Es gibt jedoch Möglichkeiten,die Kosten zusenken. Werwill,der kann statt Butter alternativauch Margarine zum Backen benutzen,dazurätdieVerbraucherzentrale.Das funktioniere indenmeisten Rezepten „genauso gut“und entlaste den Geldbeutel,heißt es auf der Internetseite.Margarine warimOktober knapp3Prozent günstiger als ein Jahrvorher.Für Bäckermeister JürgenHinkelmann, Vizepräsident desZentralverbandes des DeutschenBäckerhandwerks, ist das jedochkeine Option. „Das ist geschmacklichschlecht, dadurch verzichtetman auf viel Genuss.“ Dann lieberweniger backen und dafürhochwertig.„Dastut auch der Figurgut“,sagt der Inhaberder BäckereiGrobe aus Dortmund.Die Gründe für den PreisanstiegbeiButter sind kleinere verfügbareMilchmengenundein geringererFettgehalt inder Rohmilch.Durch eine hohe Nachfragenachanderen Milchproduktenwie Käse stand laut Milchindustrieweniger Fett für die Herstellungvon Butter zur Verfügung.VersichererwillZinsbeibehaltenAllianz TrotzSenkungendurch dieEZB plantderKonzern nicht, dieseSchritte an dieKundenweiterzugeben.München. Trotz sinkender Leitzinsenhält die Allianz die GesamtverzinsungihrerLebensversicherungenstabil.„Das istkeineSelbstverständlichkeit“, sagteVolker Priebe, Vorstand bei derAllianzLebensversicherung. „DieZinsen sind schon wieder imSinkflug, aber wir halten unsereFlughöhe.“ Die Gesamtverzinsung„klassischer“ Lebens- undRentenversicherungsverträgebleibt demnach bei 3,5 Prozent,für neuere Verträge mit abgespeckterGarantie bei3,8 Prozent.Die Allianz ist größter deutscherVersichererund auch in derLebensversicherung mitmehr als10 Millionen Kunden Marktführer,insofern haben die Ankündigungendes Münchner Dax-Konzernsbranchenweites Gewicht.Lebensversicherungspolicen sindin der Bundesrepublik nach wievoreineder populärsten Formenprivater Kapitalanlage und Altersvorsorge.Nach Zahlen desGesamtverbandsder VersicherergabesimJahr 2023 insgesamt81,4MillionenlaufendeVerträge,fastso viele wie Einwohner.Nach dem Ende der Nullzinsphaseund dem anschließendenrapiden Zinsanstieg hatte die AllianzLeben in den vergangenenzwei Jahren ihreVerzinsungzweimalinFolgeerhöht. Mittlerweilezeigt die Zinskurve jedoch wiedernach unten, die EuropäischeZentralbank hat die LeitzinsenmittlerweiledreimalinFolgewiedergesenkt.dpaArbeitsmarktbleibt stabilEuropa In der Eurozoneführt Spanienmit derhöchsten Quote.Brüssel. Die Arbeitslosigkeit inder Europäischen Union ist imOktober konstant geblieben. Diesaisonbereinigte Quote lag wiebereits imVormonat bei 5,9 Prozent,wie das Statistikamt Eurostatmitteilte. Auch in den Ländernder Eurozone blieb die Arbeitslosigkeitstabil,sie lagimOktoberwie bereits imVormonatbei 6,3Prozent.Die höchsten Arbeitslosenquotenhaben Spanien(11,2 Prozent) und Griechenland(9,8 Prozent). Am niedrigstensind die Quoten inTschechien(2,6 Prozent), Malta(3,0Prozent)und Polen (3,1 Prozent).Für Deutschland gibt Eurostatdie Arbeitslosenquote unverändertmit 3,4 Prozent an. Die EU-Behörde verwendet zur internationalenVergleichbarkeit allerdingseine andere Berechnungsweiseals die Bundesagentur fürArbeit. Diese gab für Oktobereine Quote von 6,0 Prozent, fürden Folgemonat November einevon 5,9 Prozent an. afpZAHL DES TAGES2,5Prozent mehr Umsatz alsimVorjahreszeitraumhaben Auto-WerkstätteninDeutschland in den ersten neunMonaten des Jahres preisbereinigtgemacht.ImgleichenZeitraumverzeichneteder Handel mitKraftwageneinenRückgang um 1,3Prozent.Die Entwicklunggeht zum Teil auf dieEndevergangenen Jahres gestricheneKaufprämiefür E-Autoszurück. dpaHandelOptimismusfürWeihnachtszeitMünchen. Auch wenn die Stimmungim deutschenEinzelhandelschlecht ist, geht es zu Beginn desWeihnachtsgeschäfts zumindestetwas aufwärts. Das Ifo-Institutstellte im November ein Geschäftsklimavon minus 22,1Punkten fest –3,1 Punkte besserals imVormonat und bereits derzweite Anstieg in Folge. Paralleldazu macht das KonsumbarometerdesHandelsverbands Deutschland(HDE) Hoffnung. Im Dezemberstieg es zum zweiten Mal inFolge.dpaMaschinenbau verfehlt ZielDie Auftragsflaute bei den Maschinen- und Anlagenbauernhält an.ImOktoberwurde dasVorjahresniveaubei den Bestellungen preisbereinigt um 9Prozentverfehlt,wie der Branchenverband VDMA mitteilte. Foto:Jens Büttner/dpaStellantisChef TavarestrittzurückLondon. Der unter Problemen imwichtigen US-Markt und einerschwachen Branchenlage leidendeAutobauerStellantismussfrühereinen neuen Chef suchen alsgedacht. DerVerwaltungsrathabeden Rücktritt vonCarlosTavaresakzeptiert,teilteder Vielmarkenkonzern(unter anderem Opel,Peugeot, Citroën, Fiat, Chrysler,Jeep, Alfa Romeo) am Sonntagabendmit. Bereits im Oktoberhatte Stellantis mitgeteilt, dassdie Suchenacheinem Nachfolgerfür Tavares laufe.dpaMARKTBERICHTDieFerkelpreisnotierung Landesstellefür Landwirtschaftliche MarktkundeSchwäbischGmündfür dieRegionHohenloheund Oberschwaben:ErzielteDurchschnittspreise derVorwochefürdenZeitraum vom25.11.biszum29.11.2024für 200erGruppebeträgt60bis68 €(63,80€). DieNotierungvom2.12.24:0,50€plus. DerHandelsabsatz lag bei17.621Stück. DiePreise beziehensichauf einFerkelmit25 kg in einerGruppemit ca.200 Tieren,einheitlicherGenetik,einheitlichemGewicht,mit QS-Status, ab Hof,nichtkastriert,ohneImpfungenundohne Mehrwertsteuer.Der Zuschlagfür Mehrgewicht beträgtjenachVermarktungsunternehmenca.1,20 €/kg.
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