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Heidenheimer Zeitung 19.5.2023

16 KREIS UND REGION

16 KREIS UND REGION Freitag, 19. Mai 2023 Kulturlandschaft und bedrohtes Naturparadies Streuobstwiesen Wer denkt, es sind einfach nur alte Obstbäume, die diese Kulturlandschaften prägen, liegt falsch. In ihnen steckt viel mehr. Und: Sie sind in ihrem Bestand bedroht. Text von Carolin Wöhrle, Fotos von Rudi Penk und Gestaltung von Janine Mack Eine kleine Streuobstwiese in Hürben: Kulturlandschaft und Lebensraum für etliche Arten. Das Wetter hätte man sich vielleicht etwas besser gewünscht an diesem Vormittag Mitte Mai am Hürbener Ortsrand: Es ist mit elf Grad nach wie vor sehr kühl. Die Sonne schafft es nicht zwischen den grauen Wolken hervor und es weht ein kalter Wind. Doch der Streuobstwiese, die heute einmal näher unter die Lupe genommen werden soll, ist das ganz offenbar egal: Fast schon majestätisch stehen sie da, die bis zu 100 Jahre alten Apfel- und Birnenbäume. Die einen sind bereits weitestgehend grün, die anderen blühen noch in zartem Weiß und Rosa. Und zu ihren Füßen auf der Wiese ist es bunt: Neben dem Hahnenfuß, der alles auf den ersten Blick in ein leuchtendes Gelb taucht, wachsen bei näherem Hinsehen auch zahlreiche andere Wildblumen und sprenkeln das Grün und Gelb mit Weiß, Rosa, Blau und Violett. Die Wiese ist schon fast kniehoch. In zwei bis drei Wochen, wenn die Hauptblüte vorbei ist, steht die Mahd an. Mahd: Sense statt Rasenmäher Wer aber glaubt, mit einer Fahrt Rainer Prechtel, Vorsitzender des Hürbener OGV. Die Streuobstwiesen sind ihm eine Herzensangelegenheit. auf dem Aufsitzrasenmäher sei es auf der Streuobstwiese getan, der hat sich geschnitten. Warum, erklärt Rainer Prechtel vom Obstund Gartenbauverein Hürben. Was Streuobstwiesen anbelangt, ist er Experte und kämpft seit Jahren für ihren Erhalt. „Die Wiesen werden schonend und traditionell gemäht: mit der Sense oder mit moderneren Balkenmähern.“ Auf diese Weise wird der Boden nicht verdichtet und viele unterschiedliche Arten von Wildblumen haben die Chance, sich erneut auszusäen. Oftmals wird auf den Streuobstwiesen auch nur streifenweise gemäht: „So haben die Insekten die Chance umzuziehen“, erklärt der Hürbener. Von den vielen Insekten, die hier auf der Wiese leben, profitieren auch die Vögel, die ebenfalls ideale Lebensbedingungen vorfinden. In einem alten Apfelbaum haben Fledermäuse ihr Zuhause gefunden und begeben sich von hier aus abends auf ihren Rundflug über Hürben. Die Höhle hat einst wohl mal ein Specht in den Stamm gebaut. Bis zu 5000 Arten von Pflanzen, Insekten, Vögeln und Säugetieren leben auf einer Streuobstwiese. In Hürben kann man noch in Teilen den typischen Gürtel von Streuobstwiesen um den Ort herum erkennen. Vor Jahrzehnten sah es in vielen Ortschaften noch so aus. Doch nach und nach breiten sich Wohnbebauung und Gewerbe aus. Die Streuobstwiese hier am Hürbener Ortsrand soll aber bleiben und ist von der Stadt Giengen geschützt. Die Ausbreitung der Bebauung ist aber nicht der einzige Grund, warum die Streuobstwiesen in ihrem Bestand bedroht sind: Immer weniger Menschen wollen sich um die Pflege der Kulturlandschaft kümmern. Die Streuobstwiesen können nicht einfach sich selbst überlassen werden: Mindestens zweimal im Jahr wird gemäht, die Bäume müssen geschnitten werden, das Obst will geerntet und verarbeitet werden. Das alles macht Arbeit, bringt aber wenig Ertrag. Wiese als Familienprojekt Zwar gibt es auch finanzielle Förderungen, doch nicht für jeden Wiesenbesitzer macht das Sinn. Der Sontheimer Walter Unseld beispielsweise kümmert sich gemeinsam mit der ganzen Familie Insekten finden hier reichlich Nahrung: an den Blüten der Bäume und auf der reich blühenden Blumenwiese. um einen kleinen Streuobstbestand bei Sontheim/ Brenz. Die Fläche gehört seinem Vater, der mit seinen 83 Jahren nach wie vor mithilft. Förderungen zu beantragen, sagt Unseld, ist ein enormer bürokratischer Aufwand: „Und es gibt sie nur ab einer gewissen Anzahl von Bäumen. Wir haben einfach nicht genug.“ Und so begreift es Unseld eben als „Familienprojekt“: Großeltern, Eltern, Kinder und Enkelkinder helfen bei der Mahd und Heuernte sowie bei der Obsternte im Herbst. Oben das Obst, unten das Heu Ursprünglich entstanden die meisten der Streuobstwiesen aus der Not heraus: „Im 18. und 19. Jahrhundert war das Obst knapp und teuer“, erklärt Rainer Prechtel vom OGV. Also begannen Landwirte damit, selbst Obst anzubauen: Oben wuchsen die Äpfel, unten wuchs die Wiese, die als Weide diente oder als Heu geerntet werden konnte. Das alles änderte sich nach dem Krieg: „Man begann damit, Äpfel nach bestimmten Kriterien anzubauen“, erklärt Prechtel: „Sie sollten möglichst groß, möglichst süß und möglichst schön sein.“ All die Sorten Äpfel, die man heute im Supermarkt kaufen könne, bauen auf einer einzigen Sorte auf. Der Nachteil: Sie sind nicht so resistent wie die alten Sorten, die auf den Streuobstwiesen zu finden sind. „Diese Sorten reichen teilweise in die Zeit der Römer zurück. Sie haben sich an etliche mögliche Bedingungen angepasst.“ Alte Sorten blühen später Bei genauerem Hinsehen ist das auch auf der Streuobstwiese in Hürben zu sehen: Während bei vielen Apfelbäumen in den Vorgärten die Blüte bereits abgeschlossen ist, sind noch viele Flecken hier in Weiß und Rosa getaucht: Die alten Sorten blühen später. Das ist deshalb überlebensnotwendig, weil sich bei vielen anderen Pflanzenarten der Beginn der Blüte durch den Klimawandel nach vorne verschoben hat. „Das ist eigentlich Gift“, erklärt Prechtel: „Oft fliegen zu dieser Zeit die Insekten noch nicht, die für die Bestäubung notwendig sind.“ Zudem drohe im zeitigen Frühjahr nach wie vor Frost, was die zarten Knospen und Blüten schädigen kann. Der Sontheimer Walter Unseld kümmert sich mit der ganzen Familie um einen kleinen Streuobstbestand. Das alles ist Wissen, das zunehmend verloren geht. Immer weniger Menschen wollen sich um die Streuobstwiesen kümmern. Die klassischen Nebenerwerbslandwirte gibt es nicht mehr. Und so sieht der Hürbener Rainer Prechtel auch ein großes Stück weit die Politik in der Verantwortung, sich durch entsprechende Förderungen für den Erhalt der Streuobstwiesen als Kulturlandschaften und wichtige Lebensräume einzusetzen. Und er wirbt auch um mehr Verständnis: Wenn an einer Stelle Bebauung entsteht, werden häufig Streuobstwiesen an anderer Stelle als sogenannte Ausgleichsflächen gepflanzt, um das „Öko- Konto“ der Gemeinde auszugleichen. „So einfach ist es nicht“, betont Prechtel: aber „Die Streuobstwiesen müssen dann auch gepflegt und betreut werden, damit sie für die Zukunft erhalten bleiben.“ In einer kleinen HZ-Serie wollen wir die Streuobstwiesen als prägende Kulturlandschaft vorstellen und durchs Jahr begleiten. Im nächsten Teil wird es unter anderem darum gehen, welche Schädlinge und welche Klimaveränderungen den Bäumen im Frühsommer zu schaffen machen. Zur Pflege einer Streuobstwiese gehört auch das Pflanzen junger Bäume. Auch für Fledermäuse ist die Hürbener Streuobstwiese ein idealer Lebensraum. Die alten Sorten blühen etwas später als die neuen: Angesichts des Klimawandels ein großer Vorteil.

17 KREIS UND REGION Freitag, 19. Mai 2023 Gepflasterte Parkplätze, mehr Grün Verkehr Da in einem Teil der Uhlandstraße in Herbrechtingen Leitungen erneuert werden müssen, wird die Straße im Anschluss saniert und neugestaltet. Von Melanie Knapp Die Uhlandstraße erschließt das Herbrechtinger Wohngebiet Kirchhöfle seit den 1970er-Jahren. Entsprechend gealtert ist auch die Versorgungsinfrastruktur in der Straße. Ab Mitte Juni werden die Technischen Werke Herbrechtingen daher auf dem etwa 300 Meter langen Abschnitt der Uhlandstraße von der Abzweigung Lange Straße bis zur Kreuzung Mörikestraße (Hausnummer 15) und in der Sackgasse Hermann-Kurz-Straße (Hausnummer 11 bis 15) die Wasser-, Strom- und Gasleitungen sowie die Hausanschlüsse erneuern. Da die Straße hierfür aufgerissen werden muss und aufgrund ihres Alters ohnehin nicht mehr im besten Zustand ist, wird diese im Anschluss durch die Stadt Herbrechtingen saniert und neugestaltet. In der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Bauwesen und Verkehrsangelegenheiten wurden vom Ingenieurbüro Dommel aus Heidenheim vier Varianten vorgestellt, wie die Uhlandstraße umgestaltet werden könnte. In Kürze Berufliche Bildung Heldenfingen. „Berufliche Bildung – ein Anhängsel der Bildungspolitik?“ Unter dieser Überschrift wird am heutigen Freitag, 19. Mai, ab 19 Uhr die FDP-Landtagsabgeordnete Alena Trauschel im Landgasthof Ochsen über die Wichtigkeit der beruflichen Bildung sprechen und diskutieren. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dazu eingeladen. Ende der Veranstaltung ist voraussichtlich um 21.30 Uhr. Pflanzen tauschen Bachhagel. Der Verein für Gartenbau, Natur und Umwelt Bachhagel veranstaltet eine Pflanzentauschbörse am Samstag, 20. Mai, von 10 bis 11.30 Uhr. Diese findet erstmals auf dem neuen Dorfplatz Vier Varianten erarbeitet Alle Varianten sehen gepflasterte Stellplätze in etwa dergleichen Anzahl, die nach Ansicht des Planers völlig ausreichend ist, und eine Aufwertung der kleinen städtischen Grünanlage bei der Einmündung in die Hermann- Kurz-Straße vor. Neue Sitzgelegenheiten und Wege darin sollen zum Verweilen einladen. Außerdem sollen auf der Seite zur Hermann-Kurz-Straße zwei Parkplätze für E-Fahrzeuge mit Ladesäulen entstehen. Variante eins schlägt Parkplätze und Begrünung auf einer Seite der Uhlandstraße vor, Variante zwei hingegen auf beiden Seiten. Dadurch wird die Fahrbahn verschwenkt und der Verkehr infolgedessen beruhigt. Variante drei ist insofern außergewöhnlich, da sie eine gepflasterte Entwässerungsrinne und Bäume in der Fahrbahnmitte enthält. Dies wäre laut Dieter Frank, Fachbereichsleiter Bau in der Stadtverwaltung, in Herbrechtingen einmalig. Die Fahrbahn würde vom Gehweg minimal zur Rinne abflachen, die dann auch an mehreren Verschwenkungen überfahren werden müsste, was zusätzlich zu einer Verkehrsberuhigung führen soll. In der Variante vier sind Parkplätze auf der einen und Grünstreifen mit Gräsern auf der anderen Seite angeordnet. Radweg nicht empfohlen Keine der vier Varianten sieht Radwege an der Uhlandstraße vor. Dies empfiehlt die Stadtverwaltung allerdings auch nicht, da man sonst auf alle Parkplätze verzichten und Halteverbote aussprechen müsse. In einer 30er- Zone in einem Wohngebiet – abseits des Durchfahrtsverkehrs – sei die Notwendigkeit von Radwegen nicht gegeben, so Frank. In der Langen Straße hingegen müsse man sich für die Zukunft eine Lösung überlegen, die aufgrund der schmalen Fahrbahn eigentlich nur einen umfangreichen Umbau zur Folge haben könne. Und dies obwohl die letzte Sanierung erst 20 Jahre zurückliege – für eine Straße sei das noch kein Alter. „Die damaligen Entscheidungsträger haben sich nun mal einen gemischten Verkehr gewünscht.“ Für die Uhlandstraße empfiehlt die Stadtverwaltung Variante zwei: „Die hat sich bewährt“, so Frank. Da es sich bei der Uhlandstraße um Herbrechtingens breiteste Erschließungsstraße handelt, gibt es beidseitig Platz für einen zwei Meter breiten Gehweg. „Eine Fahrbahnbreite von sechs Metern ist absolut ausreichend.“ Andere Gestaltung in der Kurve Auch das Gremium erachtete diese Variante für am sinnvollsten, war jedoch mit der Anordnung der Stellplätze im Kurvenbereich am sogenannten Terrassenhaus nicht zufrieden. Das Ingenieurbüro und die Stadtverwaltung sollen in der einstimmig beschlossenen tiefergehenden Planung jener Variante prüfen, ob man die Parkplätze, die aktuell bei den Glascontainern und nach der Hermann-Kurz-Straße eingeplant sind, besser positionieren kann. Laut Frank bleibt für den finalen Beschluss noch etwas Zeit. Die TWH würden zwar in etwa einem Monat mit ihren Arbeiten beginnen, bis es jedoch an die Neugestaltung der Straße gehen könne, dauere es eine Weile. in Bachhagel statt. Der Verein lädt zum Tausch von Blumen- und Gemüsesetzlingen, Stauden und Sträuchern ein. Auch wer keine Pflanzen zum Tauschen mitbringen kann, ist willkommen. Kaffee unterm Kirchturm Herbrechtingen. Am Sonntag, 21. Mai, ab 14.30 Uhr gibt es wieder Kaffee unterm Kirchturm im Gemeindesaal von St. Bonifatius. Der Raum ist barrierefrei erreichbar, also auch für Rollstühle, Rollatoren und Kinderwägen geeignet. Kuchenspenden sind willkommen. Anfragen wegen Infos und Fahrgelegenheiten an das katholische Pfarramt Herbrechtingen, Tel. 07324.98520, oder an Gemeindereferentin Beate Limberger, Tel. 07324.985226. Die Uhlandstraße bekommt auf beiden Seiten gepflasterte Stellplätze und Begrünung. Wie im Kurvenbereich am sogenannten Terrassenhaus (rechts) geparkt werden soll, wird in der weiteren Planung noch ausgearbeitet. Foto: Rudi Penk Eröffnung der Gartensaison Gartentisch, Gestell Stahl schwarz pulverbeschichtet, Platte Akazienholz massiv geölt, ca. 180 x 90 x 75 cm 20140051_07 699,- UVP 279,- Gartenbank, ca. 180 x 40 x 42 cm 20140051_13 399,- UVP 179,- Stapelsessel, Gestell Aluminium schwarz pulverbeschichtet, Armlehnen FSC®-zertifiziertes Eukalyptus natur, Textilene anthrazit, ca. 65,5 x 88 x 55 cm 27550047_01 169,- UVP 49,90 Hauspreis mindestens 25% 230% 60% SPAREN 279,- 2Ausgenommen: siehe 1), 2), S) sowie in dieser Werbung angebotene Ware 169,- UVP JE 70% SPAREN 49 90 STAPELSESSEL unter UVP 1) + S) ILDE20-3-j Für Druckfehler keine Haftung. Die XXXLutz Möbelhäuser, Filialen der BDSK Handels GmbH & Co. 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S) Im Online Shop wird immer der beste Endpreis angezeigt (mit „Aktion“ gekennzeichnet) -unabhängig jeglicher Rabattaktionen. Vonallen Aktionen und Gutscheinen ausgenommen: in der Ausstellung als „Bestpreis/Bester Preis“ gekennzeichnete Artikel, bereits reduzierte Ware, Saisonartikel, Badzubehör, Elektro-Kleingeräte, Gutscheinkauf und Bücher. Keine Barauszahlung. 699,- UVP GARTEN- TISCH Exklusiv für Freundschaftskarteninhaberinnen und -inhaber zusätzlich auf lagernde Ware derMarken 2) +S) 399,- UVP 179,- GARTENBANK 55% SPAREN Gutschein 5% 25%2) +S) Exklusiv für Freundschaftskarteninhaberinnen und -inhaber zusätzlich auffast ALLE Haushaltswaren &Accessoires Gardinen Leuchten Teppiche Heimtextilien In Kürze Ungesicherte Ladung Nattheim. Gegen 9 Uhr am Dienstag entdeckten Polizisten einen Laster auf der Park- und Ride-Anlage bei der A 7-Anschlussstelle Heidenheim. Bei der Kontrolle durch die Verkehrspolizei Heidenheim fiel den Beamten auf, dass der 32-jährige Mercedes- Fahrer Teile seiner Ladung nicht gesichert hatte. Die Überstiege und eine Treppe lagen ungesichert auf der Ladefläche. Erst nachdem der Fahrer die Ladung mit Spanngurten sicherte, durfte er weiterfahren. Da der litauische Fahrer keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, war ein Bußgeld von 85 Euro sofort fällig. Babyzimmer Baby-Exklusivmarken *KF043A007* KF043A007

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