6 SÜDWESTUMSCHAU Donnerstag, 18. Januar 2024 Ängste, Depressionen, Essstörungen Gesundheit Die Zahl der psychischen Erkrankungen unter Jugendlichen bleibt hoch. Mädchen sind stärker betroffen. Stuttgart. In der Corona-Pandemie ist die Zahl der psychisch erkrankten Kinder und Jugendlichen massiv nach oben geschnellt. Zigtausende junge Menschen mussten behandelt werden, hauptsächlich wegen schwerer Ängste, Depressionen oder Essstörungen. Stellt sich die Frage, ob sich die negative Entwicklung mit Ende der Corona-Krise wieder zum Besseren gewendet hat? Das ist nicht der Fall, wie eine aktuelle DAK-Sonderanalyse belegt. „Psychische Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg stabilisieren sich auf einem hohen Niveau“, heißt es in einer Mitteilung. Vor allem Mädchen von 15 bis 17 Jahren leiden im Vergleich zu den Zahlen vor der Pandemie immer noch stark unter seelischen Beeinträchtigungen. So ging zwar die Neuerkrankungsrate bei Depressionen 2022 im Vergleich zu 2021 um 14 Prozent zurück. Doch im Vergleich zu 2019, als das Coronavirus noch nicht grassierte, steht unter dem Strich ein Plus von 32 Prozent. Männliche Jugendliche dagegen werden seltener wegen eines seelischen Leidens behandelt. Die Zahl der 15 bis 17 Jahre alten Jungen, die 2022 eine Neudiagnose erhielten, fiel sogar um drei Prozent niedriger aus als 2019 vor der Pandemie. „Sie sind wahrscheinlich unterdiagnostiziert“, erklärt Prof. Dr. Jan Steffen Jürgensen, Vorstandschef des Klinikum Stuttgart. Der Grund: Jungen reagierten auf psychische Belastungen anders als Mädchen. Sie werden etwa impulsiver oder aggressiver, was oft als Sozialverhaltensstörung gewertet wird, nicht aber als psychische Störung. Für die Analyse wertete die DAK Baden-Württemberg die Abrechnungsdaten von 87 300 Kindern und Jugendlichen für den Zeitraum 2017 bis 2022 aus. Demnach wurden 2022 im Vergleich zu 2021 zwar etwas weniger junge Menschen wegen psychischer Erkrankungen oder Verhaltensstörungen behandelt – sowohl bei Mädchen (minus acht Prozent) als auch bei Jungen (minus zwei Prozent) sank die Zahl der Neu- Diagnosen. Im Vergleich zu 2019 sei das Niveau aber weiterhin hoch, heißt es. „Von einer Normalisierung der Lage kann leider noch keine Rede sein“, betonte Jürgensen. two Mädchen sind von psychischen Erkrankungen stärker betroffen. FOTO: CHRISTIN KLOSE/DPA-TMN Explosion in Stuttgart zerstört Haus In einem Wohngebäude in Stuttgart-Vaihingen ist es am Mittwoch zu einer Explosion gekommen. Eine Gebäudewand stürzte über mehrere Stockwerke vollständig ein, teilte die Feuerwehr mit. Trümmerteile lagen auf der Straße. Auch brach nach der Explosion ein Brand aus, der aber schnell unter Kontrolle gebracht wurde. Eine Bewohnerin wurde bei der Explosion leicht verletzt, sie konnte sich aber selbstständig aus dem Gebäude retten. Zunächst wurde auch ein Hund vermisst. Er wurde Unfälle im Minutentakt aber gefunden und behandelt. Die Feuerwehr war mit rund 60 Einsatzkräften vor Ort. Am Mittwochmittag waren in umliegenden Straßen mindestens 30 Gebäude für mehrere Stunden ohne Gas und Strom. Foto: Bernd Weißbrod/dpa Wetter Eine eiskalte Nacht, Regen am Morgen – die Kombination war für den Verkehr fatal. Mehrere Menschen wurden verletzt, teils schwer. Von Pascal Eichner, dpa Durch verbreitete Glätte hat es am Mittwoch in Baden-Württemberg zeitweise Unfälle im Minutentakt gegeben. Dabei wurden Menschen verletzt. Rund 30 Prozent mehr Einsätze als an einem regulären Wochentag verzeichnete etwa das Deutsche Rote Kreuz in Freiburg. Ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) beschreibt ein durchwachsenes Bild. So war es nicht überall in Baden-Württemberg so schlimm wie angekündigt. Besonders betroffen jedoch waren laut dem Experten die Bereiche um Freiburg, den Schwarzwald und den Bodensee. Die Unwetterwarnung des DWD galt am Mittwochnachmittag weiterhin für das nördliche Baden und das nördliche Württemberg. Bis Donnerstagfrüh wurde in diesen Landesteilen weiterhin vor Glatteis gewarnt. Allein im Bereich des Polizeipräsidiums Offenburg kam es zu 50 Unfällen. Nur in Einzelfällen wurden Menschen dabei leicht verletzt. 17 der Unfälle ereigneten sich am Mittwoch auf der Autobahn 5. Es kam zu mehreren Teilsperrungen und Verzögerungen im Verkehr. Mehr als 70 Unfälle im Zusammenhang mit glatten Straßen haben sich am Mittwoch rund um Konstanz, Rottweil und Tuttlingen ereignet. Laut Polizei entstand auch hier meist nur Blechschaden. Fünf Menschen wurden leicht verletzt. Auch Räumfahrzeuge waren zum Teil an den Unfällen beteiligt und rutschten auf geparkte Autos. Dabei entstand ein Schaden von weit über 100 000 Euro. Bei Schenkenzell (Kreis Rottweil) überschlug sich das Auto eines 34-Jährigen. Der Mann wurde leicht verletzt. Beim Helfen schwer verletzt Schwer verletzt wurde am Mittwoch ein Lastwagenfahrer auf der Autobahn 8 bei Aichelberg (Kreis Göppingen). Der Mann hatte wegen eines Unfalls vor ihm angehalten und wollte Erste Hilfe leisten. Als der 44-Jährige ausstieg, wurde er laut Polizei von einem Auto erfasst. Mit schweren Verletzungen wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Zeitweise mussten am Morgen alle drei Spuren der A8 gesperrt werden. Es kam zu einem Rückstau von zehn Kilometern. Regenfälle auf eiskalten Boden haben auch im Bereich Ravensburg die Polizei und Rettungskräfte auf Trab gehalten. Insgesamt habe es 32 Unfälle durch Glätte gegeben, teilten die Beamten mit. Bei vier Unfällen wurden Menschen leicht verletzt. So kam bei Salem im Bodenseekreis eine Autofahrerin von der Straße ab und kollidierte mit einem Baum. Dabei wurde sie leicht verletzt. Bei einem Unfall auf der vereisten Autobahn 8 bei Karlsbad Auf glatten Straßen verloren viele die Kontrolle über ihre Autos. Gestrichene Flüge und schulfrei in Bayern Gefrierender Regen und spiegelglatte Straßen verursachten auch in Bayern Behinderungen. Mancherorts gab es schulfrei. Vor allem in Franken und Ostbayern hatten etliche Landkreise und Städte an Schulen den Präsenzunterricht abgesagt. Der Landkreis Main-Spessart sagte auch den Unterricht für Donnerstag ab. Am Flughafen München wurden am Mittwoch 250 Flüge annulliert, etwas mehr als ein Drittel der geplanten Starts und Landungen. Im Laufe des Tages normalisierte sich die Lage. Auch am Frankfurter Flughafen wurden Flüge gestrichen. FOTO: KARL-JOSEF HILDENBRAND/DPA (Kreis Karlsruhe) überschlug sich am Morgen ein Auto. Die Fahrerin hatte laut Polizei die Kontrolle über ihren Wagen verloren und war mit der Leitplanke kollidiert. Die Frau wurde leicht verletzt. Ein nachfolgendes Auto konnte nicht mehr ausweichen und touchierte ebenfalls die Leitplanke. Wegen der Witterungsverhältnisse kam es laut Polizei im Stadt- und Landkreis Karlsruhe zu neun Verkehrsunfällen. Auch in Mannheim, Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis kam es zu mehreren Unfällen wegen der Glätte. Die Polizei zählte 26 Verkehrsunfälle. Im öffentlichen Nahverkehr sei es teilweise zu Verspätungen gekommen. Auf einer abschüssigen und glatten Straße in Lahr (Ortenaukreis) gerieten am frühen Morgen ein Auto und ein Lastwagen ins Rutschen. Der Wagen blieb laut Polizei zunächst auf einer Erhöhung zu einem angrenzenden Platz stehen. Doch der folgende Lastwagen prallte gegen das Auto und schob es hinunter. Beide Insassen blieben bei dem Unfall unverletzt. Ab Donnerstag soll es in Baden-Württemberg keine verbreitete Gefahr durch Glatteis mehr geben. Im Laufe des Tages soll es kälter werden, wie ein Sprecher des DWD in Stuttgart mitteilte. Der Regen werde dann zu Schnee. „Dann kommen ruhigere, aber kalte Tage mit viel Sonne.“ Kommunen beteiligen Kinder öfter Demokratie Gemeinden mit mehr als 10 000 Einwohnern weisen fast alle ein Beteiligungsprojekt für Jugendliche auf. Stuttgart. Die Zahl der Kommunen in Baden-Württemberg, die Kinder und Jugendliche an Prozessen beteiligen, ist deutlich gewachsen. Seit 2018 stieg der Anteil der Städte und Gemeinden mit Jugendbeteiligung von 53 auf 68 Prozent, teilte die Landeszentrale für politische Bildung am Mittwoch in Stuttgart mit. Bei der Beteiligung von Kindern hat sich der Anteil sogar von 23 auf über 55 Prozent mehr als verdoppelt, geht aus einer Studie für 2023 hervor. Die Größe einer Kommune spielt dabei eine entscheidende Rolle. Gemeinden mit mehr als 10 000 Einwohnern weisen zu 96 Prozent ein Jugendbeteiligungsprojekt auf. Meistens können die jungen Menschen bei konkreten Projekten mitmachen. In 300 Kommunen gehören inzwischen auch digitale Beteiligungsmethoden zum Angebot. Mitarbeiter in den Rathäusern bemängeln der Befragung zufolge allerdings fehlende Motivation bei Jugendlichen. Seit der Corona-Pandemie sei es schwieriger geworden, junge Leute zu erreichen, sagten 45 Prozent der Studienteilnehmer. Das dichteste Netz von Beteiligungsangeboten gibt es in den Landkreisen Tübingen und Böblingen. Dort nehmen jeweils mehr als 90 Prozent der Kommunen Jugendliche mit ins Boot, wenn es um Entscheidungen und Projekte geht. An der Studie haben sich 988 von 1101 Kommunen beteiligt, die Erhebung fand im ersten Halbjahr 2023 statt. epd Vornehmlich friedlich Bauernproteste Minister Strobl zieht Fazit zu jüngsten Aktionen. Stuttgart. Die Protestwoche der Landwirte gegen die geplanten Subventionskürzungen in Baden- Württemberg ist weitestgehend friedlich verlaufen. Es fanden 770 Versammlungen unter Beteiligung von insgesamt rund 54 500 überwiegend landwirtschaftlichen Fahrzeugen statt, teilte Innenminister Thomas Strobl (CDU) mit. Die Polizei habe die Protestaktionen in der vergangenen Woche mit starken Kräften begleitet und für einen friedlichen Ablauf gesorgt. Insgesamt seien landesweit rund 3700 Polizistinnen und Polizisten im Einsatz gewesen. Strobl erklärte, die Aktionen der Bauern seien weitestgehend störungsfrei verlaufen. Durch die Versammlungsaktionen kam es während der Aktionswoche aber insgesamt zu mehreren hundert Kilometern Stau. dpa ZAHL DES TAGES 740 Proteinriegel und mehr als 80 Packungen Schokotropfen hat ein Mann illegal aus der Schweiz eingeführt. Eine Zollstreife hatte den Mann in Weil am Rhein (Kreis Lörrach) dabei erwischt, als er vor einem Paketshop Pakete entlud. Er habe sie an der gewerblichen Abfertigung vorbei ohne verpflichtende Zollanmeldung nach Deutschland schmuggeln wollen. dpa Pflegeprojekt 18 Partner aus neun Ländern Karlsruhe. Im neuen Pflegeprojekt „Caring Communities“ arbeiten 18 Partner aus neun Ländern entlang der Donau zusammen, die Leitung hat die Diakonie Baden. Das Projekt sei auf 30 Monate angelegt und laufe bis Juni 2026, teilte das Diakonische Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden in Karlsruhe mit. Es wolle über Ländergrenzen hinweg die ambulante Pflege verbessern. Ein Team unter Leitung der Universität Heidelberg begleitet die Aktivitäten wissenschaftlich. epd Ausfall bei Frankfurt-Flügen Die Lufthansa fliegt ab April erstmal keine Menschen mehr von Friedrichshafen nach Frankfurt am Main. Wartungsbedingte Engpässe in der Flotte seien für den Ausfall verantwortlich, teilte der Flughafen am Mittwoch mit. Man arbeite aber mit der Lufthansa an einem schnellen Ersatz. Dafür sei man mit der Regionalfluggesellschaft SkyAlps in Gesprächen. Foto: dpa/Samy Kramer Falscher Johnny Depp Lörrach. Weil sie auf einen Betrüger hereinfiel, der sich als US-Star Johnny Depp ausgab, hat eine 60-Jährige von einem Gericht wegen leichtfertiger Geldwäsche eine Geldstrafe auf Bewährung von insgesamt 2700 Euro erhalten. Es handelt sich dabei um eine Verwarnung, wie die Pressesprecherin des Amtsgerichts Lörrach am Mittwoch berichtete. Es soll bei der Frau aber auch ein sogenannter Wertersatz für Betrugsfälle in Höhe von 51 400 Euro eingezogen werden. Die Frau lernte 2021 laut Anklage auf einem sozialen Netzwerk einen Menschen kennen, der sich als Johnny Depp präsentierte. Der angebliche „Fluch-der- Karibik“-Star bat die Frau, ein Bankkonto zu eröffnen, um vermeintliche Spendengelder für ein neues Filmprojekt einzusammeln. Die dann eingegangenen 51 400 Euro waren aber keine Spenden, sondern sie stammten aus Betrügereien, wie die Anklage berichtet hatte. Die Frau überwies das Geld auf ein anderes Konto, zu dem der mutmaßliche Betrüger Zugang hatte. Die Lörracherin muss nun den fünfstelligen Betrag an andere Betrogene zurückzahlen. Sie muss auch die Kosten des Verfahrens tragen. dpa
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