6 SÜDWESTUMSCHAU Donnerstag,11. Juli 2024 So haben dieBefragten geantwortet 1 Probleme an den Schulen: Dasmuss vordringlich gelöst werden „Wenn Sienach dem gehen, wasSie über die SchuleninBaden-Württemberg wissen oder gehört haben: Wassind an denSchulen die Hauptprobleme, die vordringlich gelöst werden müssen?“ Bevölkerung insgesamt Dass es zu wenig Lehrer gibt Dass die Gewalt an Schulen zunimmt Dass vieleSchüler nicht über ausreichende Deutschkentnisseverfügen Die schlechte digitale Ausstattung an den Schulen Mangelnde Disziplin in den Klassen Dass viele Flüchtlingskinder in die Klassen integriert werden müssen Dass zu viele Stunden ausfallen Dass die Klassen zu groß sind Eltern schulpflichtiger Kinder 55 49 48 40 44 38 43 38 40 32 40 43 38 41 62 % 59 An den Schulen liegt nachAnsicht derMenscheninBaden-WürttembergvielesimArgen. FOTO: SEBASTIAN GOLLNOW/DPA 2 Bildungspolitik der Landesregierung: Überwiegend kritischesUrteil „Wie bewerten Siedie Schul- und Bildungspolitik dergrün-schwarzen Landesregierung hier in Baden-Württemberg?“ 4 21 24 Sehr gut % Gut Weniger gut 14 Gar nicht gut 37 Unentschieden, kann ich nicht beurteilen Bevölkerung insgesamt Bürgersehen Lehrermangel und Gewalt alsgrößteProbleme Schulen Die Befragtendes „BaWü-Check“ haben einen differenzierten Blickauf die Lage – und fordern dringend mehr Vermittlung vonMedienkompetenz. VonRoland Müller Veraltete Ausstattung, bröckelnde Gebäude, kaputte Toiletten, inkompetente Lehrer? Auch wenn über den Zustand der Schulen in Deutschland oft solche vernichtenden Pauschalurteile zu hören sind: Die Bürger in Baden-Württemberg haben durchaus einen differenzierten Blick auf das Geschehen im Bildungswesen des Landes. So kritisch sie teils die Entwicklungen in der Bildungspolitik sehen, so gemischt fällt doch ihr Gesamturteil über dieSchuleninsgesamt aus. 47 Prozent der Bevölkerung insgesamt und immerhin 53 Prozent der Eltern schulpflichtiger Kinder halten die Schulen in Baden-Württemberg für „gut“ oder „sehr gut“. Bei45beziehungsweise 42 Prozent der Befragten lautet das Urteil „nicht gut“ oder „gar nicht gut, schlecht“.Die Meinungen gehen also offenbarstark auseinander –vielleichtauchein Zeichen dafür, wie unterschiedlich das Erleben von Bildung ist, je nach Standort oder Schulart. Besonders aufschlussreich ist daher, auf welchen Gebieten die Menschen in Baden-Württemberg die größten Probleme und den dringendsten Handlungsbedarf sehen. Mit Abstandauf Platzeins steht da eines der schwierigsten Themen der Bildungspolitik: der drastische Mangel an Lehrerinnen und Lehrern, den offenbar auch die Familien auf breiter Front zu spüren bekommen. 62 Prozent der Befragten sehenhier dringenden Handlungsbedarf. Die diversen Initiativen von Kulturministerin Theresa Schopper (Grüne), das Problem zu mildern, entfalten offenbar noch keine BaWü- Check spürbare Wirkung, Entspannung ist laut Berechnungen für die Zukunft aber vorhergesagt. Doch auch Probleme, die mit dem Thema Integration zusammenhängen,stehen weit obenauf der Prioritäten-Liste der Bürger: So sehenes48Prozent der Befragten als ein Hauptproblem für den Unterricht an, dassviele Schülernicht über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen. Eine Zusatzfrage, ob der DieUmfrage der Tageszeitungen DerBaWü-Check ist eine Umfrageder Tages- zeitungeninBaden- Württemberg. DasInstitut für Demoskopie Allensbach (IfD)befragt viermal im Jahr rund 1000 zufällig ausgewählteBürgerab18Jahren. DerZeitraum fürdie Online-Befragungwar vom13. bis 25.Juni. Die gedrucktenTageszeitungen im Südwesten erreichen jeden Tag mehr als fünf Millionen Menschen, hinzu kommen die Leserinnen und Leserder reichweitenstarken Online-Portale. Unterricht auch ganz konkret an der Schule ihres Kindes oder ihrer Kinder erschwert wird, bejahen 52 Prozent der Eltern von Grundschulkindern und 47 Prozent der Eltern von Kindern an weiterführenden Schulen. Mitmachen kann man noch beim SWP-Bildungskompass2024– die großeMeinungsumfragezum Thema Bildung in Ihrer Region mit attraktiven Preisen. Alle Infos und der Link zur Umfrageunter: www.swp.de/bildung Dassgenerell viele Flüchtlingskinder in die Klassen integriert werden müssen, nennen 40 Prozent der Befragtenals Problem –bei Eltern schulpflichtiger Kinder liegt dieser Wert bei 32 Prozent. Weitere Sorgen bereiten den Menschen in Baden-Württemberg, „dass die Gewalt an Schulen zunimmt“ (55Prozent), „mangelnde Disziplin in den Klassen“ (43 Prozent) und „dass zuviele Stunden ausfallen“ (40 Prozent). Als weiteres Problemfeld nehmen die Befragten das Thema Digitalisierung ins Visier: Die „schlechte digitale Ausstattung an den Schulen“schafft es bei der Listeder Hauptprobleme immerhin auf Platz vier (44 Prozent). Der Umgang mit der neuen Medienwelt, inder Kinder und Jugendliche in sozialen Medien alltäglich Desinformation, Fake News, Pornografie, Gewalt und Extremismus begegnen können, ist eine große pädagogische Herausforderung, bei der sich viele Eltern offenbar mehr Unterstützung durchdie Schule wünschen: 86 Prozentder Befragtensindder Ansicht, dass Medienkompetenz an der Schule vermittelt werden sollte. 47 Prozent der Eltern schulpflichtiger Kinder fordern dafür sogar „ein eigenes Schulfach Medienkompetenz“. Allerdings ist Zutrauen, dass Lehrkräfte das Thema Kindern und Jugendlichen gut vermitteln können,kaumvorhanden: 74 Prozent der Bevölkerung glauben nicht, dass Lehrkräfte für die Vermittlung von Medienkompetenz ausreichend ausgebildet und geschultsind. Hierwartet also eine Riesen-Aufgabe auf die aktuelle und künftige Landesregierungen. Dazu passtauch das Umfrage-Ergebnis, dass die Chancen undRisiken Künstlicher Intelligenz (KI) noch viel zu wenig in den Schulen vermittelt würden, wie 67 Prozent der Befragten finden. Neunjähriges Gymnasium: 3 BreiteUnterstützung für die Rückkehr zu G9 „Die Landesregierung hat beschlossen, dass Baden-Württembergabdem kommenden Schuljahr vomachtjährigen Gymnasium (G8), zumneunjährigen Gymnasium (G9), zurückkehren wird. Finden Siedie Rückkehrzum neunjährigen Gymnasium allesinallem sinnvoll oder nicht sinnvoll?“ 4 Sinnvoll Nicht sinnvoll Unentschieden 13 17 % 70 Bevölkerung insgesamt Vermittlung vonMedienkompetenz: 5 GroßeZweifel an Eignung vonLehrern 14 8 5 14 % „GlaubenSie, dass die Lehrer für die Vermittlung vonMedienkompetenz ausreichend ausgebildet und geschult sind, oderglaubenSie das nicht?“ 16 10 Sind ausreichend ausgebildet und geschult % Glaube das nicht Unentschieden 74 72 ElternschulpflichtigerKinder Medienkompetenz als Schulfach: Vermittlung vonMedienkompetenz als zentrale Aufgabe vonSchulen „Esgibt die Forderung, dass Medienkompetenz,alsoder verantwortungsvolle Umgang mitInhalten im Internet und sozialenNetzwerken, eineigenes Schulfach werden soll. Wie stehen Siedazu?“ Bevölkerung insgesamt Es sollteein eigenesSchulfach Medienkompetenz geben Es solltekein eigenesSchulfach geben, aber Medienkompetenz sollteinanderen Fächern mitunterrichtet werden Medienkompetenz istkein Thema für die Schule GRAFIK PETERS /QUELLE: IFD-ALLENSBACH Eltern schulpflichtiger Kinder Unentschieden 6 4 Bevölkerung insgesamt 42 % 47 44 44 ZAHL DES TAGES 92 Jahre alt ist ein Mann aus Lindau, der nichtnur dieMasche vonTelefonbetrügern durchschaut hat,sondern zudemzur Festnahme einesVerdächtigenbeigetragen hat.Erlockte mit der Zusage,erhabeGoldund Schmuck im Haus, einenAbholer vordie Tür, gab diesemdann aber nichtsund lieferte stattdessen der PolizeieineBeschreibung desMannes. Die fasste ihn. dpa Ausgewilderte Luchskatze Finja isttot Stuttgart. Rund sieben Monate nach ihrer Auswilderung im Nordschwarzwald ist das in einem Gehege geborene Luchsweibchen Finjagestorben. Beider Kontrolle einesmöglichenRisses sei das Tier zwar lebend, aber in einem sehr schlechten Zustand gefunden worden,teiltedas Landwirtschaftsministerium mit. Es sei daher eingeschläfert worden. Als erstes Luchsweibchen in Baden-Württemberg war Finja Anfang Dezember ausgewildert worden. Die Mission:Arterhalt. Denn bislang –und nun wieder –lebtennur männliche Luchse im Südwesten. dpa FOTO: ULI DECK/DPA Finja, Anfang Dezember: Die Luchskatzeranntenachdem Öffnen der Transportbox in denverschneiten Schwarzwald. Unfall Sechs Menschen schwer verletzt Bad Waldsee. Sechs Menschen sind auf der B30 bei BadWaldsee (Kreis Ravensburg) schwer verletzt worden, als dort ein Kleintransporter mit einem Polizeiauto zusammengestoßen ist. Der Streifenwagen sei nach dem Zusammenprall am Dienstagabend in den Gegenverkehr geratenund dort mit einem weiteren Auto frontal kollidiert, teilte die Polizeimit. Offenbar hatte der 19-jährigeFahrerdes Kleintransporters beim Einbiegen auf die B30 die Vorfahrt missachtet. dpa 77-Jähriger stirbt in See Achern. Ein 77-Jähriger ist bei einemBadeunfallineinem Baggersee bei Achern (Ortenaukreis) vermutlich aufgrundeines medizinischenNotfallsums Lebengekommen.Der Mann warimWasser bewusstlos geworden. Seine Ehefrau brachte ihn noch an Land; Reanimationsversuche blieben jedoch erfolglos. Auto erfasstSeniorin Rosenfeld. Eine Seniorin (73) ist in Rosenfeld (Zollernalbkreis) voneinem Auto erfasstund getötet worden. Ein Autofahrer (77) hatte dieFrau, die an derEinfahrt zu einem Grundstück wartete, beim Abbiegen erfasst.
7 BLICK IN DIE WELT Donnerstag,11. Juli 2024 FSME,Quallen undBlaualgen Urlaub Viele Menschenverbringen ihre Ferien in Deutschland.Dochauch hier lauern im SommeranLandund im Wasser allerlei Gesundheitsgefahren. VonAndreaHentschel,afp Mit dem baldigen Beginn der Sommerferien suchen viele Menschen Entspannung in Deutschland und urlauben zwischen Ostsee und Alpen. Doch auch im eigenen Land lauern im Sommer einige Gesundheitsgefahren, vor denen es sich zu schützen gilt. Ein Überblick: Salmonellen undCampylobacter Sommerzeit ist auch Hochsaison für bakterielle Lebensmittelinfektionen, die zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen können. Salmonellen werden vor allem durch unzureichenderhitzte Eier oder eihaltige Speisen sowiedurch rohes odernicht durchgebratenes Fleischübertragen. Da reicht es schon, wenn Lebensmittel beim Picknick oder Grillen nicht gut gekühlt werden oder Keime vom Fleisch auf Salat geraten. Die Folgen können Durchfall, Kopf- und Bauchschmerzen, Fieber oder Erbrechen sein. Hauptquelle für Campylobacter- Infektionen sind unzureichend erhitztes Geflügelfleisch, aber auch Rohmilch. FSME Zecken können den Erregerder Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)übertragen,einer virusbedingten Hirnhautoder Gehirnentzündung. Als FSME-Risikogebiete gelten inzwischen 180 Kreise in Deutschland. Dazu zählen vor allem Bayern und Baden-Württemberg, aber auch Südhessen, das südöstliche Thüringen, Sachsen und der Südosten Brandenburgs. Einzelne Risikogebieteliegenzudemin Mittelhessen, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Wer dort Urlaub macht, sollte sich etwa mit langer Kleidung schützenoder sich impfen lassen. Muss es schnell gehen, können zwei AchtungFeuerquallen: IhreTentakelkönnenschmerzhafte Quaddelnverursachen. Impfungen im Abstandvon 14 Tagen gegeben werden. Borreliose Am häufigsten übertragen Zecken die von Bakterien verursachteLyme-Borreliose, die Nervensysteme und Gelenke schädigen kann. DieSchätzungen zu den Krankheitsfällen schwanken sehr stark zwischen 40.000 und120.000 proJahr. Borrelienin Zecken gibt esinganz Deutschland, wobei die Belastung regional sehr unterschiedlich sein kann. Eine Schutzimpfung dagegen gibt es nicht. Früh erkannt, lässt sich die Infektion aber gut mit Antibiotika behandeln. Quallen Unangenehm kann für Schwimmer in Nord- und Ostsee eine Begegnung mit der Gelben Haarqualle, auch Feuerqualle genannt, werden. Ihre Nesselkapseln können mitihrem Giftallergische Reaktionen und Hautrötungen hervorrufen.Gelbe Haarquallen sind im Oberflächenwasser der Ostsee 180 Kreise in Deutschland gelten inzwischenals FSME-Risikogebiete. DieFrühsommer-Meningoenzephalitis(FSME)ist eine Entzündung des Gehirns und derHirnhäute, diedurch Virenhervorgerufen wird.ImDurchschnitt tragen in FSME-Risikogebieten 0,1bis 5Prozent derZeckenFSME-Vireninsich. eher selten, gelangen durch Wind aber manchmalindie Badebereiche. Betroffene Hautstellen sollten mit Meerwasser abgespült werden. Auch Sand kann aufgetragen undnachdem Antrocknen vorsichtig abgeschabt werden, zum Beispiel mit einem Messerrücken.Nicht mit Süßwasser oder etwa Desinfektionsalkohol abspülen, da sonst weitere Nesselkapseln platzen. Auch juckreizlindernde Salbe hilft. FOTO: THOMAS MÜLLER/DPA Vibrionen Die Bakterien sind natürlicher Bestandteil von Meerwasser undkommen vorallem im Boden vor. Sobald die Wassertemperatur über 20 Grad Celsius steigt, vermehren sie sich sprunghaft. Vibrionen können beim Baden oder Wasser-Waten inverletzteHauteindringen undinseltenenFällenschwere Wundinfektionen hervorrufen. Diese sind an einer Rötung, Schwellung oder Blasenbildung erkennbar.Die Infektion kann auch Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder im schlimmsten Fall eine Blutvergiftung verursachen. In denvergangenen Jahren gab es an der Ostsee zahlreiche Erkrankungen und auch einige Todesfälle.Gefährdetsind vorallem Menschenmit geschwächtem Immunsystemoder mit chronischen Krankheiten. Blaualgen Manche Badegewässer sind durch Cyanobakterien, sogenannte Blaualgen, verunreinigt. Explosionsartige Blaualgenblüten treten vorallem bei hohen Wassertemperaturen auf. Eine Gewässerbelastung mit Cyanobakterien istander eingeschränktenSicht, einer gelbbraunen oder blaugrünen Verfärbung des Wassers, Schlierenbildung oder Algenteppichen ander Oberfläche zu erkennen. Bei starker Belastung ratendie Gesundheitsbehörden vom Baden in dem trüben Wasser ab. Eskann zu allergischen Haut-und Schleimhautreizungenkommen. Beim Verschlucken von Wasser können Durchfälle auftreten. Sonnenbrand Nicht zuletzt sollten sich Urlauber vor Hitze und Sonnenbrand schützen. Generell solltedie Mittagssonne zwischen 11 Uhr und15Uhr gemieden werden. Die Wahl desLichtschutzfaktors beim Sonnenschutzmittel richtet sich nach dem Hauttyp, empfohlen wird mindestens Lichtschutzfaktor 15. Für Kinder undempfindliche Menschen gibt es den Faktor 50 plus. Das Mittel sollte mindestens eine halbe Stunde vordem Gang in die Sonne aufgetragen und regelmäßig erneuert werden. Bärtötet Touristinin Rumänien Karpaten JungeFrauwird beiBergwanderung von Raubtier angegriffen und weggezerrt.Augenzeuge setztNotruf ab. Bukarest. Eine 19-jährige Frau ist in den rumänischen Karpatenbei einem Angriff eines Bärengestorben. Die junge Touristin warbeim Wandern im südlich von Brasov gelegenen Bucegi-Massiv von demwilden Tier weggezerrt worden, wie ein Augenzeuge berichtete,der danacheinen Notruf absetzte. Das berichtete die rumänische Nachrichtenagentur Mediafax. Weniger als eine Stunde später bargen Bergretterund Polizisten die Leiche der Frau am Dienstagabend. Sie erschossen demnach den Bären, da dieser auchversucht habe, die Retter anzugreifen. In Rumäniens Karpaten leben nach Schätzung der Regierung etwa 8000 Braunbären. Es ist die zweitgrößte Bärenpopulation in Europa, nach jener in Russland. Immerwieder greifen sie Wandereran, dringen in Bauernhöfeein und durchwühlen in Städten wie Brasov die Mülltonnen auf der Suche nach Nahrung. Nach dem jüngsten Todesfall verlangteRumäniens Umweltminister Mircea Fechet höhere Abschussquoten für Bären. Er habe als Minister eine jährliche Abschusszahl von 500 Tieren verlangt, nach Konsultation mit anderen Institutionen seidiese Zahl aber auf 220 gesenkt worden. Unteranderemwerdenimmer wieder aggressiveBären vonden Behörden in andereRegionen Rumäniens gebracht. Diese Methode bringe nichts, sagte Minister Fechet dem Sender „Antena3 CNN“. Sie führe nur dazu, „dass wirdas Problemvon einemLandkreis in den anderen verschieben“. dpa 28.Woche. Gültig ab 10.07.2024 REWE Markt GmbH, Domstr. 20 in 50668 Köln, Namen und Anschrift der Partnermärkte finden Sie unter www. rewe.de oder der Telefonnummer 0221 -177 397 77. Unser Unternehmen ist Bio-zertifiziert durch DE-ÖKO-006. Dr. Oetker Ristorante Pizza Salame 1. 88 tiefgefroren, je 320-g-Pckg. (1 kg =6.22) (1 kg =5.88) Preis mit App Coupon Mehr Angebote auf rewe.de Knaller 1. 99 Lorenz Crunchips Paprika, je 150-g-Btl. (1 kg =7.40) Aktion 1. 11 Feier dein Team und unsereAngebote! Meggle Feine Butter je 250-g-Pckg. (1 kg =6.76) Maggi Fix Spaghetti Bolognese je 36-g-Btl. (1kg=12.22) Spanien: Deutschland/ Gelb- oder Aktion Niederlande/ Aktion Aktion weißfleischige Belgien: Deutschland: 0. 79 0. 85 Nektarinen Rispentomaten Eisbergsalat⁶ Kl. I, Kl. I, Kl. I, je 1-kg-Schale je 1kg je St. Frische Hähnchen- oder Appenzeller Aktion Bayr. 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